Im Kleingedruckten zahlreicher Produktverpackungen findet sich die Zutat Palmöl / Palmfett. Ein Fettstoff der – nicht nur in den Medien – immer wieder für hitzige Diskussionen sorgt. Doch was ist Palmöl / Palmfett eigentlich, warum ist es so umstritten und wie betrifft uns das als Konsumenten?
Da ich, als begeisterter Leser von Kleingedrucktem auf Produktverpackungen, so häufig auf den Begriff Palmöl oder Palmfett gestossen bin, wurde ich irgendwann neugierig und begann mich zu informieren. Je länger meine Recherche andauerte, desto klarer stellte sich heraus: Die Frage «Warum ist dieses Fett in so vielen Produkten enthalten und ist das ok oder eher nicht?» lässt sich leider nicht so einfach beantworten.
Aus diesem Grund möchte ich euch hiermit einen Überblick über die diversen Aspekte von Palmöl / Palmfett verschaffen und die Problematik sowie einen zarten Lösungsansatz aufzeigen.
In diesem Bericht geht es, wo nicht anders erwähnt, um nicht-zertifiziertes Palmöl. Denn dieses wird zur Zeit leider immer noch am meisten produziert und verkauft.
Übersicht
Was ist Palmöl / Palmfett?
Wo wird Palmöl / Palmfett eingesetzt?
Deklarations-Bezeichungen für Palmöl / Palmfett / Palmkernöl
Vorteile und Nachteile von Palmöl / Palmfett
Was kann ich als Konsument tun?
Wie erkenne ich nachhaltiges Palmöl / Palmfett? (Zertifizierungen)
Fazit
1. Was ist Palmöl / Palmfett?
Palmöl / Palmfett ist ein neutral schmeckendes Fett, das vor allem zur industriellen Herstellung von Fertigprodukten, Kosmetika und Bio-Diesel verwendet wird. Je nach Verarbeitungsweise ist es orange-rot oder weisslich.
1.1 Herstellung von Palmöl / Palmfett
Palmöl / Palmfett wird aus der Ölfrucht gewonnen, welche als grosser Bund (sogenannter Fruchtstand) an der Ölpalme wächst. An einer Ölpalme können 3000 bis 6000 einzelne Ölfrüchte wachsen. Ein einzelner Fruchtstand wiegt bis zu 50 kg.
Zur Herstellung des begehrten Fettstoffes werden die Früchte geerntet, sortiert, sterilisiert und schliesslich gepresst.
1.2 Anbaugebiete
Die Ölpalme wächst und gedeiht vor allem in heissen, feuchten Regionen in der Nähe des Äquators. Ursprünglich stammt sie aus Westafrika, ist aber mittlerweile in Indonesien und Malaysia weit mehr verbreitet. Auch in anderen Tropenländern wie Thailand, Kolumbien und Nigeria werden die ertragreichen Bäume angepflanzt.
2. Wo wird Palmöl / Palmfett eingesetzt?
2.1 Lebensmittelindustrie
Für die Lebensmittelindustrie wird vor allem das äussere, rötliche Fruchtfleisch der Ölfrucht verwendet. Denn bei Raumtemperatur weist das daraus gewonnene Öl eine streichfähige Konsistenz auf und muss darum nicht noch zusätzlich künstlich gehärtet werden.
Palmöl oder Palmfett findet sich beispielsweise in folgenden Lebensmitteln:
Müsli
Tiefkühlpizza
Schoko-Streichcremes wie Nutella
Fertig-Blätterteig
industriell hergestellte Kekse & Kuchen
Gelierzucker
Margarine
Tierfutter
…
2.2 Chemische Industrie
Bei der chemischen Industrie kommt eher der innere, weissliche Kern zum Einsatz. Daraus wird das sogenannte Palmkernöl gepresst.
Palmkernöl findet sich beispielsweise in folgenden Produkten:
Achtung: Nicht bei allen Produkt-Gruppen herrscht zur Zeit eine Kennzeichnungspflicht von Palmöl oder Palmfett.
3. Deklarations-Bezeichungen für Palmöl / Palmfett / Palmkernöl
Palmöl / Palmfett / Palmkernöl ist zwar auf Lebensmitteln kennzeichnungspflichtig, nicht aber bei Kosmetikprodukten. Für Laien ist es deshalb nicht immer einfach herauszufinden, hinter welcher der aufgeführten Zutaten sich das Fett verbirgt. Für mehr Klarheit sorgt folgende, aktuelle Liste mit Deklarations-Bezeichnungen, die für Palmöl / Palmfett stehen können.
Inhaltsstoffe in Verbindung mit folgenden Silben sind mit grosser Wahrscheinlichkeit auf Basis von Palmöl hergestellt:
capr-
cet-
cetear-
cetyl-
coc-
coco-
glycer-
laur-
linol-
myrist-
ole-
stear-
Wer genau wissen will, was in seinen Lieblings-Produkten steckt, installiert auf seinem Smartphone die Codecheck-App. Damit kann der Strichcode auf der Verpackung direkt im Laden gescannt werden und man erfährt, wie umweltfreundlich das Produkt ist, ob es allergene Stoffe enthält oder auch ob es zertifiziertes oder unzertifiziertes Palmöl enthält.
4. Vorteile und Nachteile von Palmöl / Palmfett
4.1 Vorteile gegenüber anderen Fetten
Der Grund weshalb Palmöl / Palmfett (PO/PF) für so viele Produkte verwendet wird, lässt sich leicht erklären. Das Fett ist nämlich:
… äusserst günstig: Die Ölpalme ist sehr ertragreich (siehe Grafik «Weltweiter Öl-Ertrag» weiter unten). Darum ist es möglich, das daraus gewonnene Fett tiefpreisig zu verkaufen.
… bei Raumtemperatur streichfähig: Damit ist PO/PF – vor allem im Lebensmittel-Bereich – optimal. Dazu kommt, dass es nicht noch zusätzlich gehärtet werden muss. Damit entfällt ein Produktionsschritt und somit weitere Kosten.
… sehr lange haltbar: Durch den hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, lässt sich PO/PF lange aufbewahren.
… geschmacksneutral: Damit ist PO/PF ein guter Trägerstoff für verschiedenste Aromen.
… vegetarisch und vegan: Dadurch kann PO/PF einer breiten Konsumentengruppe angeboten werden.
Weltweiter Ertragsvergleich von Ölpflanzen:
4.2 Nachteil: Abholzung des Regenwalds für die Produktion
Weil die Ölpalme auf kleiner Anbaufläche sehr viele Früchte tragen kann, wäre sie für die Ölherstellung «eigentlich» optimal geeignet. Das Problem: Sie gedeiht nur in heissem, feuchtem Klima. Darum wird für Palmöl-Plantagen wertvoller Regenwald abgeholzt, der ebenfalls auf diese Klima-Bedingungen angewiesen ist. Die daraus entstehenden Schäden für die Umwelt sind fatal:
Die in den Wäldern lebenden Ureinwohner werden durch die Rodung ihrer Heimat und ihrer Lebensgrundlage beraubt und vertrieben.
In den Bäumen des Regenwaldes ist viel CO2 gespeichert. Werden sie gefällt, entweicht das CO2, was massgeblich zum Klimawandel beiträgt. Indonesien ist darum zur Zeit der drittgrösste Emittent von CO2.
Über 100 Tier- und Pflanzenarten sterben täglich aufgrund der Regenwald-Abholzung für immer aus. Hätte man die Chance, diese meist noch unbekannten Pflanzenarten zu untersuchen, würde man vielleicht für die Medizin wichtige Wirkstoffe (z.B. für die Heilung von Krebs, …) darin finden.
4.3 Nachteil: Arbeitsbedingungen auf den Palmöl-Plantagen
Auch die Arbeitsbedingungen auf den Palmöl-Plantagen sind meist mehr als bedenklich:
Schon bei der Brandrodung des Waldes sind Todesfälle aufgrund von Rauchvergiftungen, keine Seltenheit.
Während der Arbeit auf den Plantagen erleiden die Arbeiter durch die eingesetzten Pestizide oft schwerwiegende Vergiftungen oder andere Folgeschäden.
Die Arbeit auf den Plantagen ist hart und die Bezahlung niedrig.
Kinderarbeit ist auf den Palmöl-Plantagen keine Seltenheit.
Die Weiterverarbeitung und Pressung der Ölfrüchte geschieht oftmals maschinell in Ölmühlen. Umweltschädliche Abwasser und Abfälle werden von dort ungefiltert in die Natur abgeleitet.
4.4 Nachteil: Ungesundes Fett
Neben den sozialen und umweltbezogenen Problemfaktoren ist Palmöl / Palmfett auch für unsere Gesundheit nicht wirklich gut. Darum sollte dieses Fett nur in geringen Mengen konsumiert werden.
Es enthält einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Diese erhöhen das Risiko für Diabetes, einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt.
Zur Raffinierung (Reinigung) wird das Fett erhitzt. Dabei entstehen die Schadstoffe 3-MCPD-Fettsäureester und Glycidol-Fettsäureester. Diese beiden Stoffe werden bei der Verdauung in MCPD und Glycidol abgespalten, welche krebserregend sind.
5. Was kann ich als Konsument tun?
Komplett auf Palmöl / Palmfett zu verzichten, ist schwierig – ja schon fast unmöglich. Jedoch gibt es ein paar Dinge, die man beachten kann, um dem unfairen Handel wenigstens ein bisschen entgegenzuwirken:
Kauft bevorzugt Produkte die kein Palmfett enthalten oder sucht nach alternativen Produkten. Von Nutella beispielsweise gibt es zahlreiche gute Alternativen die mit anderen Ölen auskommen.
Achtet beim Kauf von Produkten auf Gütesiegel oder Vermerke für nachhaltiges Palmöl / Palmfett. Ist auf der Verpackung nichts angegeben, fragt beim Hersteller nach. So werden diese auf das Bedürfnis nach einem fair produzierten Produkt aufmerksam gemacht. Denn wir Kunden bestimmen die Nachfrage und dadurch mit genügend Hartnäckigkeit auch das Angebot.
Kocht mehr selbst und verzichtet auf Fertig- oder Halbfertigprodukte wie Tiefkühlpizza, Fertig-Sauce, Päckli-Suppe oder Kuchenteig. Klar: Selber-Kochen ist aufwändiger, als das Öffnen einer Verpackung. Aber diese Zeit sollten wir für unsere Geschmacksnerven, die Umwelt und unsere Nachkommen eigentlich aufbringen können.
Reduziert euren Fleischkonsum. Bereits junge Kälbchen werden mit Milch-Austauschstoffen (die Palmöl / Palmfett enthalten) gefüttert. Darum kauft nicht das günstigste Fleisch aus dem Supermarkt, sondern achtet auf Bio-Qualität, geht zum Metzger eures Vertrauens oder kauft euer Fleisch direkt beim Bauern. Dieses Fleisch kostet zwar etwas mehr, doch dafür ist es anständig produziert und geschmacklich um einiges besser. Und ja: so kann man sich nicht jeden Tag ein Stück Fleisch leisten. Muss man aber auch nicht. Denn «günstiges Fleisch» ist eine Illusion und die tägliche Portion davon für eine ausgewogene Ernährung nicht nötig.
6. Wie erkenne ich nachhaltiges Palmöl / Palmfett?
Wer Produkte mit Palmöl / Palmfett kauft und konsumiert, sollte auf die Zertifizierung und das entsprechende Siegel auf der Verpackung achten. Um über die verschiedenen Gütesiegel einen Überblick zu bekommen, findet ihr hier eine Auflistung der wichtigsten Zertifizierungen und Organisationen.
6.1 RSPO – (Roundtable on Sustainable Palm Oil / Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl) » RSPO-Zertifizierung
Die RSPO war die erste Organisation, die gegründet wurde, um sich für die Förderung von nachhaltigem Palmöl einzusetzen und die Abholzung des Regenwaldes und weitere Umweltschäden zu begrenzen.
Zu den über 3000 Mitgliedern zählen Palmölproduzenten, Händler, Industrieunternehmen, Banken und Nichtregierungsorganisationen (unter anderem der WWF).
Da sich Organisationen wie der WWF innerhalb der RSPO in der Minderheit befinden und somit weniger Einfluss auf deren Richtlinien haben, sind unter dem RSPO-Zertifikat leider nur Mindestanforderungen für den Anbau geregelt. Dazu gehören zum Beispiel:
keine Rodung ökologisch wertvoller Waldflächen zum Anbau der Ölpalmen
Einhaltung gesetzlicher Regelungen zu Landnutzungs- und Eigentumsrechten
keine Kinderarbeit
Einbindung und Förderung von Kleinbauern
Kontrolle der Plantagen durch unabhängige und dafür autorisierte Prüfer
Die Richtlinien der RSPO sind ein guter und auch wichtiger erster Schritt, jedoch zur Zeit keine Gewähr für eine nachhaltige und faire Produktion. Denn viele ebenfalls bedeutende Anforderungen, sind in den Richtlinien noch nicht enthalten:
Die Verwendung von hochgiftigen Pflanzenschutzmitteln ist weiterhin erlaubt.
Auch Flächen, die vor 2008 gerodet wurden, können RSPO-zertifiziert werden. Ausgeschlossen sind nur unberührte Regenwälder oder solche, in denen bedrohte Arten wie Orang Utans leben (sogenannte High Conservation Value Areas).
Da in den Palmöl-Plantagen auf riesiger Fläche Monokultur betrieben wird, ist es zweifelhaft, dass ein ökologischer und sozial nachhaltiger Anbau überhaupt möglich ist.
Die POIG ist eine Gruppierung von Organisationen, denen die RSPO-Richtlinien nicht effizient genug waren. Ziel der POIG ist es, zusätzliche, strengere Richtlinien für eine sozialere und umweltfreundliche Produktion einzuhalten und diese zukünftig auch bei der RSPO durchzusetzen.
Zu diesen strengeren Richtlinien gehören beispielsweise:
Umweltschutz:
Der Anbau auf wertvollen Torfböden ist nicht erlaubt.
Die CO2-Emission bei der Palmölproduktion muss genau kalkuliert und gemäss POIG-Richtwerten eingehalten werden.
Pestizide und chemische Düngemittel dürfen nur minimal zum Einsatz kommen.
Der Anbau von genmanipulierten Ölpalmen ist verboten.
Soziales:
Bevor neue Palmölplantagen angelegt werden, muss von der lokalen Bevölkerung die Einwilligung eingeholt werden. Denn diese hat die Möglichkeit ein Palmölprojekt auf ihren eigenen Flächen abzulehnen. Falls eine Zustimmung erfolgt, muss der Pachtzins fair sein.
Faire Arbeiterrechte und die Unterstützung von Kleinbauern müssen gewährleistet sein.
Unternehmens- und Produkt-Integrität:
Beim Beitritt eines Unternehmens zur POIG müssen unter anderem mindestens 50% des vom Unternehmen verwendeten Palmöls vom RSPO zertifiziert sein. Innerhalb eines Jahres muss dieser Anteil auf 100% angehoben werden.
6.3 FONAP – Forum Nachhaltiges Palmöl
Das FONAP ist eine Gruppierung von ca. 52 Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen, Verbänden und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Sie setzt sich in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich dafür ein, die Standards der RSPO verbessert umzusetzen, um so den Anteil nachhaltig erzeugten Palmöls (bezogen auf den Schweizer, Deutschen und Österreichischen Markt) so schnell als möglich zu erhöhen. Jedes Mitglied verpflichtet sich, nur noch zu 100% nachhaltig produziertes Palmöl / Palmfett zu verwenden.
Um diese Ziele zu erreichen, unternimmt das FONAP folgendes:
Entwickelt Lösungen, um 100% des Marktes (in der Schweiz, in Deutschland und Österreich) mit zertifiziertem Palmöl zu beliefern.
Bietet Informationen zur nachhaltigen Palmöl-Produktion, Vorbereitung auf die Zertifizierung und Tipps zur Beschaffung von zertifiziertem Palmöl.
Engagiert sich für die Weiterentwicklung und Verbesserung der bestehenden Zertifizierungssysteme in ganz Europa.
6.4 Biologischer Anbau » Bio-Zertifizierung
Natürlich gibt es auch einzelne Marken, die noch einen Schritt weitergehen (z.B. Alnatura, Dr. Hauschka, Rapunzel, … ) und beim Einsatz von Palmöl / Palmfett Bio-Richtlinien verfolgen und einhalten.
Der Preis für Bio-Palmöl ist etwa dreimal höher, als für herkömmliches Palmöl. Dafür achtet man sich beim biologischen Anbau zusätzlich zu den Richtlinien der RSPO unter anderem auf folgende wichtige Punkte:
Das Öl / Fett muss den Anforderungen der EU-Bio-Verordnung entsprechen.
Die Bio-Bauern werden regelmässig kontrolliert.
Der Anbau erfolgt streng ökologisch. Das heisst, es dürfen keine synthetischen Dünger oder Pestizide eingesetzt werden.
Für einen Grossteil der Arbeit, welche beim herkömmlichen Anbau von Maschinen erledigt wird, kommt beim Bio-Anbau echte Handarbeit ins Spiel. Dadurch entstehen neue Arbeitsplätze, die der Armut in den Produktionsländern entgegenwirken.
Die Bezahlung der Bio-Bauern ist deutlich besser. Eine Bio- sowie zum Teil auch eine zusätzliche Fair-Trade-Prämie gehören zum Standard.
Bio-Palmöl / -Palmfett steht für fair und nachhaltig produziertes Palmöl / Palmfett.
7. Fazit
Palmöl komplett aus dem Alltag zu verbannen ist schwer. Zudem ist es, aufgrund der grossen Mengen an benötigten Ölen und Fetten, unmöglich Palmöl komplett durch Rapsöl, Sonnenblumenöl oder ähnlichem zu ersetzen.
Wir können lediglich darauf achten, bewusster einzukaufen und weniger Produkte mit dem umstrittenen Fett zu verwenden. Grosses Potenzial dafür liegt vorallem bei Fertigprodukten: Denn kochen wir wieder mehr selbst und lassen die Fertigprodukte im Regal liegen, sinkt die Produktion von Fertigprodukten und somit auch der Palmölverbrauch. Mit diesem Einkaufsverhalten kann jeder einzelne von uns Druck auf die Händler ausüben, damit sich diese ehrlich und tatsächlich für fair produzierte Ware einsetzen müssen.
Dabei behalten wir immer folgendes im Hinterkopf:
Bio-Zertifizierung: Steht für fair produziertes Palmöl / Palmfett.
RSPO-Zertifizierung: Keine Garantie für fair produziertes Palmöl / Palmfett.
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