Der Dreikönigskuchen wird in der Schweiz traditionell zum Dreikönigstag (am 6. Januar) gebacken. Beim «Kuchen» handelt es sich um zarte, leicht süssliche Milchbrötchen, die original mit Sultaninen durchsetzt und mit Hagelzucker sowie gehobelten Mandeln bestreut sind. In einem der sechs bis acht Brötchen, die kranzförmig rund um ein grösseres Mittelstück angeordnet sind, befindet sich ein kleines Königs-Figürchen. Wer mit etwas Glück das Brötchen mit dem Figürchen wählt und geniesst, ist König des Tages.
Wer Kinder (oder Kind gebliebene) am Tisch hat, sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, zum Dreikönigskuchen eine Krone zu basteln. Diese wird beim Servieren des Kuchens darauf gelegt. Wer das Brötchen mit dem Königs-Figürchen erwischt, darf sich die Krone aufsetzen.
Das Geheimnis, dass dieses Rezept für Dreikönigskuchen tatsächlich so schmeckt (oder noch ein bisschen besser), wie vom Lieblingsbäcker, könnte an einer Zutat liegen: der Mandelmasse. Sie gibt dem Gebäck noch etwas mehr Feuchtigkeit und eine dezent wahrnehmbare Mandelnote.
So gelingt die Zubereitung vom Schweizer Dreikönigskuchen mit Sultaninen
Zucker in der Milch auflösen.
Mehl, Salz sowie Malzextrakt mischen.
Frischhefe mit einem Viertel der Milch-Zucker-Mischung anrühren, dann mit der restlichen Milch-Zucker-Mischung zur Mehlmischung geben und für 4 Minuten auf der ersten Stufe der Küchenmaschine kneten.
Weiche Butter und Mandelmasse beigeben. Von der Hälfte der Zitrone die Schale dazureiben und nochmals 4 Minuten auf der ersten Stufe kneten.
Anschliessend auf die zweite Stufe hochschrauben und weitere 12 Minuten fertig kneten, bis ein elastischer, geschmeidiger Teig entsteht.
Sultaninen beigeben und von Hand unterkneten, bis sie gleichmässig im Teig verteilt sind. Dieser Schritt wird von Hand ausgeführt, damit die Sultaninen von der Knetmaschine nicht zerquetscht werden.
Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen und 70 Minuten bei Raumtemperatur zugedeckt (mit einem aufgeschnittenen Plastiksäckli oder einem Küchentuch) ruhen lassen.
Anschliessend den Teig in 16 kleinere Stücke (ca. 40 g) sowie zwei grosse Stücke teilen (ca. 185 g) und rund formen (wie das geht, zeige ich hier bei meinen Arbeitstechniken).
Die beiden grossen Stücke auf ein mit Backpapier belegten Bleches legen und pro Kuchen acht kleine Stücke darum herum drapieren.
Pro Kuchen in jeweils eines der kleinen Stücke eine geschälte, ganze Mandel stecken (als symbolisches Königs-Figürchen). Dabei die Mandel von unten ins Brötchen stecken und die offene Einsteckstelle wieder verschliessen.
Mit der flachen Hand die beiden Dreikönigskuchen noch ein bisschen flach klopfen, zudecken und für ca. 40 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
Ofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Für die Eierstreiche Ei und Milch vermischen und die Teiglinge damit bestreichen.
Oberfläche der Dreikönigskuchen mit gehobelten Mandeln sowie Hagelzucker bestreuen, Blech auf der untersten Schiene in den Ofen schieben und für ca. 27 Minuten golden ausbacken.
Tipps
Wer Zeit hat, legt die Sultaninen im Voraus für ca. 2 Stunden in 1 EL Rum sowie 0.5 EL kaltes Wasser ein. So werden sie noch etwas weicher und nehmen das feine Rum-Aroma auf (der Alkohol verdampft beim Backen im Ofen, das Aroma bleibt). Dazu am besten Sultaninen, Rum und Wasser in eine kleine Schüssel geben, gut mischen und mit Haushaltsfolie luftdicht bedecken.
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47 Kommentare
Mirjam schrieb am 6. Januar 2017:
Was für eine coole Seite, ich kann mich gar nicht satt sehen und lesen. Habe gerade den Königskuchen mit Rosinen gebacken, dafür vorher brav die Mandelmasse selber gemacht und sogar extra Malz gekauft. Was soll ich sagen? Der absolute Wahnsinn! Als nicht-gelernter-aber-dafür-sehr-begeisterter-Hobby-Bäcker backe ich unseren Königskuchen seit Jahren selber nach Rezepten der üblichen Verdächtigen, war aber nie so richtig zufrieden damit. Bis jetzt, ich hab endlich das perfekte Rezept gefunden. Und bin total happy. Vielen Dank!
Liebe Grüsse Mirjam
Einfach nur hammer! Der Dreikönigskuchen war richtig lecker. Ich habe das Rezept Schritt für Schritt durchgeführt und kann es nur weiterempfehlen. Es hat alles super geklappt und gibt nun keinen Grund mehr, einen Dreikönigskuchen zu kaufen 😉 danke für die super Tipps!
Der Dreikönigstag ist noch weit entfernt, aber wer sagt denn dass dieser Kuchen nur dann gebacken werden kann…. Ein wunderschöner Blog. So was habe ich schon lange gesucht! Ich tüftle auch gerne, bis ein Rezept für mich stimmt. Und das von einem Profi, toll! Bitte weiter so!
Vielen Dank fürs Kompliment. Und ja, dieser Kuchen kann (und sollte eigentlich auch) mehr als einmal pro Jahr gebacken werden. 😉
Da bin ich absolut dafür.
Per Zufall bin ich deine Seite gestossen. Genau dass habe ich schon lange gesucht. Meine Familie liebt diesen Kuchen, das heisst ich muss immer zwei grosse von der Bäckerei kaufen was auch ins Geld geht. Dieses Rezept werde ich garantiert ausprobieren. Meine Frage: Ist es normal, dass es im Dreikönigskuchen Mandelmasse hat? Wenn ja, was bewirkt diese.
Liebe Grüsse
Freut mich, dass dir meine Seite gefällt.
Selbstverständlich hat jede Bäckerei ihre eigenen Rezepte für Königskuchen, aber sehr oft wird Mandelmasse dem Teig beigegeben. Sie rundet den Geschmack des Drei-Königskuchens ab und hält ihn auch ein bisschen länger feucht.
Hallo Judith
Dein Rezept für den Dreikönigskuchen ist super und das Resultat ist sogar beim ersten Versuch besser als aus dem Laden.
Tipp für all jene die keine Rosinen mögen: entweder Dein Alternativrezept benutzen oder dann einfach die Rosinen durch Schokoladewürfelchen ersetzen, was ich bei einem der beiden Kuchen gemacht habe. Dann natürlich nur die Hälfte der Menge (40g) beigeben.
Hinweis für Gasofen: nicht auf der untersten sondern zweituntersten Rille oder evtl sogar Ofenmitte backen, sonst wird der Boden zu stark gebacken.
Hallo Streusel
Heute habe ich die Drei-Königskuchen gebacken. Der Aufwand hat sich gelohnt. Ich werde sie sicher nicht erst im nächsten Jahr backen.
Grüsse Brigitta
Unterdessen habe ich schon das eine und andere Rezept aus deinem Blog unverändert nachgebacken und es wurde immer ein voller Erfolg, ebenso dieser Dreikönigskuchen. Den gibt es nächstes Jahr bestimmt wieder.
Tausend Dank für’s teilen deiner durchdachten und gut beschriebenen Rezepte.
Ich bin ein riesiger Fan von Dinkelmehl, den Geschmack empfinde ich als voller und wärmer. Ich habe auch das Gefühl, dass es mir besser bekommt. Aber vielleicht ist es ja nur Einbildung…?
Beim Durchblättern auf deiner Seite habe ich schon Dinkelmehl entdeckt. Hast du mir einen generellen Tipp, wie ich Weizen durch Dinkel ersetzen kann?
Beim Dreikönigskuchen habe ich festgestellt, dass der Weizen das Wasser besser aufnimmt und schönere „Fadenstrukturen“ bildet, liegt das am Gluten? Ist denn Dinkel nicht eiweissreicher?
Würde Blätterteig auch mit Dinkel funktionieren?
Vielen Dank für dein Kompliment – ich freue mich immer wieder über solche Feedbacks.
Ich mag Dinkelmehl auch sehr gerne, jedoch enthält es tatsächlich weniger Gluten (Kleber-Eiweiss das für eine schöne, elastische und stabile Teigstruktur verantwortlich ist) als Weizenmehl. Lange Zeit habe ich damit herumexperimentiert, jedoch wurden die Resultate nie ganz so schön wie mit Weizenmehl. (Habe lange versucht Gipfeli mit Dinkelmehl zu machen, aber sie wurden immer zu kompakt). Diese Experimente sind aber auch schon eine Weile her und ich habe in der Zwischenzeit viel mehr dazugelernt. (Hmmm, vielleicht sollte ich es trotzdem wieder mal versuchen.)
Selbstverständlich kannst du die Rezepte auch mit Dinkel- anstelle Weizenmehl herstellen. Meistens klappts schon irgendwie, aber die Resultate werden halt schon nicht ganz gleich – etwas kompakter und beim Backen etwas breitläufiger.
Ich hoffe ich konnte dir damit irgendwie weiterhelfen.
Das dünkt mich etwas komisch, denn das Rezept ist genau so, wie ich das gebacken hatte. Und die 27 Minuten stimmen bei mir – und wenn man den anderen Kommentaren glauben kann, dann bei vielen anderen auch.
Ich frage nur zur Sicherheit: Hattest du deinen Ofen eventuell auf Umluft statt Ober- und Unterhitze eingestellt?
Nein auch unter/oberhitze
Gerade haben wir sie gegessen, und waren super. 19min gebacken.
Weich, luftig, feucht.
Ansonnsten hatten wir bei keinem Rezept das gefühl dass es zu lange war.
Hmmm. Das ist tatsächlich seltsam.
Ansonsten hätte man noch sagen können, dass halt nicht alle Backöfen gleich «heiss» sind und es darum Schwankungen gibt. Aber da du ja auch schon andere Rezepte von mir ausprobiert hast, und dort die Backzeiten funktioniert haben, ist es mir ein Rätsel.
Dieses Jahr bin ich leider nicht dazu gekommen, einen Königskuchen zu backen, aber ich werde mich beim nächsten Mal besonders achten. Vielleicht hab ich dabei einen Geistesblitz – wer weiss.
Mir ist aufgefallen, dass du in deinen Rezepten für meinen Begriff viel Hefe verwendest. Bei deinem St. Galler Bürli Rezept sind es z.B. 3%, beim Königskuchen–Rezept sind es 6%. Meiner Erfahrung nach kommt es dem Geschmack und der Bekömmlichkeit zugute, wenn man mit wenig Hefe backt, dafür mehr Zeit investiert. Was meinst du dazu?
Wie sagt man so schön: Viele Wege führen nach Rom. Und so führen auch viele Wege zu leckerem, knusprigen Brot.
Meine Rezepte enthalten etwas mehr Hefe, da sie für Hobby-Bäckerinnen und -Bäcker ausgelegt sind, die zwar gerne selber schmackhaftes Brot backen möchten, aber weder die Zeit, die Energie noch den Platz finden, um einen Teig über mehrere Tage zu pflegen. Nicht jeder hat den Luxus seinen Tagesablauf nach einem Brotteig zu richten.
Zudem bin ich nicht der Meinung, dass die Hefe den Geschmack beeinträchtigt. Denn Geschmack ist auch immer Geschmacksache. Meine Rezepte stelle ich jeweils erst online, wenn meine Test-Esser – und vor allem ich, als grösste Kritikerin – komplett damit zufrieden sind.
Selbstverständlich ist es möglich, dass für empfindliche Personen Brot mit weniger oder gar keiner Hefe bekömmlicher ist. Für den Grossteil meiner Leser scheint dies jedoch kein Problem darzustellen.
Meine Rezepte stehen auch für eine persönliche Weiterentwicklung. Wo ich zu Beginn meiner Zeit als Bloggerin vielleicht noch mit mehr Hefe gearbeitet und mich nicht darauf geachtet habe, wurde ich mit der gesammelten Erfahrung auch sensibilisierter auf das Thema.
Schlussendlich steht es jedem frei, meine Rezepte zu nutzen oder eben nicht. Diesen Blog führe ich in erster Linie für mich, als Sammlung meiner liebsten Rezepte, so dass ich sie nicht in meinen zahlreichen Notizbüchern zusammensuchen muss. Wenn jemand anders auch noch Freude daran hat, dann bitte gern …
Ich habe heute den Dreikönigskuchen gebacken. Das ist der beste Kuchen den ich je gebacken habe, er war ratz fatz weg bevor ich ein Foto machen konnte. Super Rezept. Super schöner Blog. Weiter so 😀
Ich habe gestern deinen Dreikönigskuchen zum ersten Mal gebacken und meine Gäste (und ich : ) waren begeistert! Vielen Dank für dieses tolle Rezept! Ich glaube, die Mandelmasse macht’s wirklich aus!
Montag will ich für meine Arbeitskollegen nochmals backen, hab mich aber gefragt, wie ich das am besten anstelle. Wenn ich den Dreikönigskuchen tiefkühle und danach aufbacke (das habe ich heute mit den Resten von gestern getestet), wird er doch sehr knusprig, was meiner Meinung nach zu einem Dreikönigskuchen nicht wirklich passt. Würdest du mit Dampf aufbacken? Oder kann man die Teiglinge über Nacht aufgehen lassen und am Morgen backen?
Es freut mich sehr, hat dir der Kuchen geschmeckt.
Wenn du den Kuchen tiefkühlst, würde ich ihn am Morgen im Tiefkühlbeutel auftauen lassen (ca. 1h), und ihn dann bei 180-200°C (Umluft) mit viel Dampf für ca. 5 Minuten aufbacken.
Dass die Kruste dabei leicht knusprig wird, lässt sich kaum verhindern. «Sehr» knusprig wurde sie bei mir dadurch aber noch nicht.
Vielleicht kannst du den Kuchen auch einfach Sonntag Abend backen und nach dem Auskühlen gut verpacken.
Liebe Streusel
Ich habe schon so viel gelernt auf deiner Seite, herzlichen Dank! Das Rezept für den Dreikönigskuchen ist mein Favorit. Ich backe das ganze Jahr über Schoggibrötli (Schoggi statt Sultaninen) nach diesem Rezept – so lecker! Da ich momentan versuche mich einen Monat vegan zu ernähren, habe ich kurzerhand Mandelmilch und Margarine statt Vollmilch und Butter genommen. Und natürlich die Mandelmasse selbst gemacht. Hat perfekt geklappt! Einfach genial dieses Rezept! So macht Backen noch mehr Freude 🙂 vielen Dank!
Hallo Judith,
herzlichen Dank für das tolle Dreikönigskuchen-Rezept. Habe schon mehrere ausprobiert, war aber nie ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Kommentar meines Mannes heute beim Frühstück: der schmeckt wie der aus der Migros. Und das ist ein großes Kompliment!!
Wird ins Rezeptbuch aufgenommen und nächstes Jahr wieder gebacken.
Ich habe das Rezept ebenfalls ausprobiert und bin restlos begeistert. Der beste Königskuchen, den wir gegessen haben. Ganz herzlichen Dank für dieses weitere superleckere Rezept. Ich finde es MEGA von Dir, dass Du Dein Know how mit uns teilst!!!
Eine kleine Info punkto Backzeit: ich habe den Kuchen Schritt für Schritt nachgebacken und ihn bereits nach einer Backzeit von 18 Minuten mit Ober- und Unterhitze bei 200 Grad aus dem Ofen genommen. Er war zu dieser Zeit bereits ziemlich goldbraun (der Boden eher zu fest als gerade richtig).
Vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Bezüglich Backzeit bildest du und dein Backofen aber wahrscheinlich eine Ausnahme, mit lediglich 18 Minuten. 😉
Aber danke für den Input – da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die verschiedenen Öfen backen.
Superfein gsi!! S‘erst Mal än Drükönigschueche selber bache, will ich bim Drükönigs immer so kritisch bin. Aber dä isch so fein gsi, das wird ab jetzt immer mis Rezept sie. Danke dir vielmal!! Dini Brotrezept sind immer so glingsicher <3
Glg Sara
Die Mandelmasse sorgt in diesem Königskuchen dafür, dass er schön weich und feucht ist. Tatsächlich herausschmecken wirst du sie aus dem fertigen Gebäck nicht mehr. Auch in den Königskuchen vom Bäcker, hat es Mandelmasse drin.
Ich persönlich war auch kein Fan von Mandelmasse – bis zu dem Moment, als ich sie das erste Mal selbst gemacht habe. Vielleicht geht es dir ja ähnlich?
Falls ich dich trotz allem nicht überzeugen konnte, das Rezept in der angedachten Version zu backen, würde ich vermutlich die Mandelmasse durch ca. 5 g Butter und 10 g Milch ersetzen. Getestet hab ichs so aber nochn nicht. 😉
Liebe Judith,
Ich habe heute den Königskuchen genau nach Rezept nachgebacken und alle waren total begeistert. Fluffig, feucht und geschmacklich einfach „de Hammer“. Ich bin per Zufall auf deine Seite gestossen und freue mich darauf noch weitere tolle Rezepte nachzubacken.
Liebe Grüsse, Beat
Das Rezept ist super, besser als alle Dreikönigskuchen, die ich je vom Bäcker gegessen habe. Die selbstgemachte Marzipanmasse ist auch super schnell gemacht! Vielen Dank für das tolle Rezept. Wird jetzt jedes Jahr selber gemacht.:-), denn alle waren ganz begeistert
Bin auch ganz begeistert von der Seite, werde wohl noch nach einigen Rezepten stöbern
Wir haben soeben den Dreikönigskuchen „ rübisstübis“ verdruckt. Der war so extrem lecker! Hatte nur ein bisschen Mühe bei der Herstellung der Mandelmasse… aber meine Küchenmaschine gab alles:)
Freue mich schon riesig bis ich dein Backbuch in der Post habe!
Liebe Grüsse
Adriana
Liebe Judith
Dieser Dreikönigskuchen ist einfach super – ich habe den Kuchen einmal an Weihnachten und heute nochmals gebacken, inkl. selbst gemachter Mandelmasse (zu Weihnachten gab es dank Dir einen Vitamix!). Auch bei mir wird der Kuchen mit 27 Minuten ziemlich dunkel und knusprig, ich versuche es morgen gleich nochmals mit einer kürzeren Backzeit. Trotzdem schmeckt uns der Kuchen sehr gut und einen gekauften wollen wir jetzt nicht mehr essen. Danke für Deine tollen Rezepte, ich habe schon alles mögliche von Dir ausprobiert und bin selber immer wieder überrascht, was man so als Hobbybäcker mit einem normalen Backofen zuhause alles hinbringt – natürlich Dank Deinen detaillierten Rezepten (und Deinem Weggli Drücker)!
Ich wünsche Dir ein gutes Neues Jahr und freue mich, bald wieder einmal etwas Neues (oder altes) von Dir auszuprobieren.
Liebe Grüsse Gaby
Dir gelingen meine Rezepte und deine Backkünste werden darum von allen Seiten gelobt? Lässig! Du hast so Freude daran, dass du auch mir eine Freude bereiten möchtest? Noch lässiger! Unterstütze mich jetzt ganz einfach bei meinen Blog-Arbeiten mit deiner Spende auf Patreon.
Was für eine coole Seite, ich kann mich gar nicht satt sehen und lesen. Habe gerade den Königskuchen mit Rosinen gebacken, dafür vorher brav die Mandelmasse selber gemacht und sogar extra Malz gekauft. Was soll ich sagen? Der absolute Wahnsinn! Als nicht-gelernter-aber-dafür-sehr-begeisterter-Hobby-Bäcker backe ich unseren Königskuchen seit Jahren selber nach Rezepten der üblichen Verdächtigen, war aber nie so richtig zufrieden damit. Bis jetzt, ich hab endlich das perfekte Rezept gefunden. Und bin total happy. Vielen Dank!
Liebe Grüsse Mirjam
Hallo Mirjam
Freut ich, dass er dir geschmeckt hat. (Und ich find meega cool, dass du die Mandelmasse selbst gemacht hast.)
Vielen Dank für das Kompliment.
Liebe Grüsse
Judith
Wow, dieser 3Königskuchen ist ja himmlisch… Vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept.
Ich freue mich, noch weitere Rezepte von dir auszuprobieren.
Wie schön, wenn einem etwas zu Hause so gut gelingt, als ob es vom Bäcker wäre (oder sogar noch besser) 😉
Danke
🙂 Vielen Dank für das Lob, es freut mich, dass es geklappt und geschmeckt hat.
Liebe Grüsse
Judith
Einfach nur hammer! Der Dreikönigskuchen war richtig lecker. Ich habe das Rezept Schritt für Schritt durchgeführt und kann es nur weiterempfehlen. Es hat alles super geklappt und gibt nun keinen Grund mehr, einen Dreikönigskuchen zu kaufen 😉 danke für die super Tipps!
Danke schön, madame.
Der Dreikönigstag ist noch weit entfernt, aber wer sagt denn dass dieser Kuchen nur dann gebacken werden kann…. Ein wunderschöner Blog. So was habe ich schon lange gesucht! Ich tüftle auch gerne, bis ein Rezept für mich stimmt. Und das von einem Profi, toll! Bitte weiter so!
Hallo Simone
Vielen Dank fürs Kompliment. Und ja, dieser Kuchen kann (und sollte eigentlich auch) mehr als einmal pro Jahr gebacken werden. 😉
Da bin ich absolut dafür.
Liebe Grüsse
Judith
Hallo Streusel
Per Zufall bin ich deine Seite gestossen. Genau dass habe ich schon lange gesucht. Meine Familie liebt diesen Kuchen, das heisst ich muss immer zwei grosse von der Bäckerei kaufen was auch ins Geld geht. Dieses Rezept werde ich garantiert ausprobieren. Meine Frage: Ist es normal, dass es im Dreikönigskuchen Mandelmasse hat? Wenn ja, was bewirkt diese.
Liebe Grüsse
Hallo Brigitta
Freut mich, dass dir meine Seite gefällt.
Selbstverständlich hat jede Bäckerei ihre eigenen Rezepte für Königskuchen, aber sehr oft wird Mandelmasse dem Teig beigegeben. Sie rundet den Geschmack des Drei-Königskuchens ab und hält ihn auch ein bisschen länger feucht.
Liebe Grüsse
Judith
Hallo Judith
Dein Rezept für den Dreikönigskuchen ist super und das Resultat ist sogar beim ersten Versuch besser als aus dem Laden.
Tipp für all jene die keine Rosinen mögen: entweder Dein Alternativrezept benutzen oder dann einfach die Rosinen durch Schokoladewürfelchen ersetzen, was ich bei einem der beiden Kuchen gemacht habe. Dann natürlich nur die Hälfte der Menge (40g) beigeben.
Hinweis für Gasofen: nicht auf der untersten sondern zweituntersten Rille oder evtl sogar Ofenmitte backen, sonst wird der Boden zu stark gebacken.
Hallo Nino
Danke für deinen Tipp und schön, dass dir das Rezept gelungen ist und geschmeckt hat.
Liebe Grüsse
Judith
Hallo Streusel
Heute habe ich die Drei-Königskuchen gebacken. Der Aufwand hat sich gelohnt. Ich werde sie sicher nicht erst im nächsten Jahr backen.
Grüsse Brigitta
Hallo Brigitta
Das freut mich sehr. Schön hats geklappt.
Liebe Grüsse
Judith
Einfach, aber super gut. ganz sicher nicht mein letzter Besuch auf dieser Website.
Danke für die tollen Rezepte
Sehr gern geschehen.
Freut mich, hats bei dir geklappt. 🙂
Liebe Grüsse
Judith
Liebe Judith
Unterdessen habe ich schon das eine und andere Rezept aus deinem Blog unverändert nachgebacken und es wurde immer ein voller Erfolg, ebenso dieser Dreikönigskuchen. Den gibt es nächstes Jahr bestimmt wieder.
Tausend Dank für’s teilen deiner durchdachten und gut beschriebenen Rezepte.
Ich bin ein riesiger Fan von Dinkelmehl, den Geschmack empfinde ich als voller und wärmer. Ich habe auch das Gefühl, dass es mir besser bekommt. Aber vielleicht ist es ja nur Einbildung…?
Beim Durchblättern auf deiner Seite habe ich schon Dinkelmehl entdeckt. Hast du mir einen generellen Tipp, wie ich Weizen durch Dinkel ersetzen kann?
Beim Dreikönigskuchen habe ich festgestellt, dass der Weizen das Wasser besser aufnimmt und schönere „Fadenstrukturen“ bildet, liegt das am Gluten? Ist denn Dinkel nicht eiweissreicher?
Würde Blätterteig auch mit Dinkel funktionieren?
Liebe Grüsse Simone
Liebe Simone
Vielen Dank für dein Kompliment – ich freue mich immer wieder über solche Feedbacks.
Ich mag Dinkelmehl auch sehr gerne, jedoch enthält es tatsächlich weniger Gluten (Kleber-Eiweiss das für eine schöne, elastische und stabile Teigstruktur verantwortlich ist) als Weizenmehl. Lange Zeit habe ich damit herumexperimentiert, jedoch wurden die Resultate nie ganz so schön wie mit Weizenmehl. (Habe lange versucht Gipfeli mit Dinkelmehl zu machen, aber sie wurden immer zu kompakt). Diese Experimente sind aber auch schon eine Weile her und ich habe in der Zwischenzeit viel mehr dazugelernt. (Hmmm, vielleicht sollte ich es trotzdem wieder mal versuchen.)
Selbstverständlich kannst du die Rezepte auch mit Dinkel- anstelle Weizenmehl herstellen. Meistens klappts schon irgendwie, aber die Resultate werden halt schon nicht ganz gleich – etwas kompakter und beim Backen etwas breitläufiger.
Ich hoffe ich konnte dir damit irgendwie weiterhelfen.
Liebe Grüsse
Judith
Sind 27min nicht etwas lange.
Unserer hatte dann eine starke Kruste und war dann sehr trocken, und dunkel.
Heute habe ich nochmals gemacht, und bereits nach 17min herausgenommen, goldgelb.
Mal schauen wie sie morgen schmecken.
Hallo Stefan
Das dünkt mich etwas komisch, denn das Rezept ist genau so, wie ich das gebacken hatte. Und die 27 Minuten stimmen bei mir – und wenn man den anderen Kommentaren glauben kann, dann bei vielen anderen auch.
Ich frage nur zur Sicherheit: Hattest du deinen Ofen eventuell auf Umluft statt Ober- und Unterhitze eingestellt?
Liebe Grüsse
Judith
Nein auch unter/oberhitze
Gerade haben wir sie gegessen, und waren super. 19min gebacken.
Weich, luftig, feucht.
Ansonnsten hatten wir bei keinem Rezept das gefühl dass es zu lange war.
Hmmm. Das ist tatsächlich seltsam.
Ansonsten hätte man noch sagen können, dass halt nicht alle Backöfen gleich «heiss» sind und es darum Schwankungen gibt. Aber da du ja auch schon andere Rezepte von mir ausprobiert hast, und dort die Backzeiten funktioniert haben, ist es mir ein Rätsel.
Dieses Jahr bin ich leider nicht dazu gekommen, einen Königskuchen zu backen, aber ich werde mich beim nächsten Mal besonders achten. Vielleicht hab ich dabei einen Geistesblitz – wer weiss.
Eine sehr bizarre Sache.
Liebe Grüsse
Judith
Mir ist aufgefallen, dass du in deinen Rezepten für meinen Begriff viel Hefe verwendest. Bei deinem St. Galler Bürli Rezept sind es z.B. 3%, beim Königskuchen–Rezept sind es 6%. Meiner Erfahrung nach kommt es dem Geschmack und der Bekömmlichkeit zugute, wenn man mit wenig Hefe backt, dafür mehr Zeit investiert. Was meinst du dazu?
Liebe Käthy
Wie sagt man so schön: Viele Wege führen nach Rom. Und so führen auch viele Wege zu leckerem, knusprigen Brot.
Meine Rezepte enthalten etwas mehr Hefe, da sie für Hobby-Bäckerinnen und -Bäcker ausgelegt sind, die zwar gerne selber schmackhaftes Brot backen möchten, aber weder die Zeit, die Energie noch den Platz finden, um einen Teig über mehrere Tage zu pflegen. Nicht jeder hat den Luxus seinen Tagesablauf nach einem Brotteig zu richten.
Zudem bin ich nicht der Meinung, dass die Hefe den Geschmack beeinträchtigt. Denn Geschmack ist auch immer Geschmacksache. Meine Rezepte stelle ich jeweils erst online, wenn meine Test-Esser – und vor allem ich, als grösste Kritikerin – komplett damit zufrieden sind.
Selbstverständlich ist es möglich, dass für empfindliche Personen Brot mit weniger oder gar keiner Hefe bekömmlicher ist. Für den Grossteil meiner Leser scheint dies jedoch kein Problem darzustellen.
Meine Rezepte stehen auch für eine persönliche Weiterentwicklung. Wo ich zu Beginn meiner Zeit als Bloggerin vielleicht noch mit mehr Hefe gearbeitet und mich nicht darauf geachtet habe, wurde ich mit der gesammelten Erfahrung auch sensibilisierter auf das Thema.
Schlussendlich steht es jedem frei, meine Rezepte zu nutzen oder eben nicht. Diesen Blog führe ich in erster Linie für mich, als Sammlung meiner liebsten Rezepte, so dass ich sie nicht in meinen zahlreichen Notizbüchern zusammensuchen muss. Wenn jemand anders auch noch Freude daran hat, dann bitte gern …
Liebe Grüsse
Judith
Dein 3 Königskuchenrezept ist Spitze!!! Wirklich sehr sehr gut!!!!
Ich habe heute den Dreikönigskuchen gebacken. Das ist der beste Kuchen den ich je gebacken habe, er war ratz fatz weg bevor ich ein Foto machen konnte. Super Rezept. Super schöner Blog. Weiter so 😀
Hallo Claudia
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar, das freut mich sehr.
Liebe Grüsse
Judith
Hallo Judith
Kann mann den Königsküchen auch Tiefkühler?
Gruss Kari
Hallo Karl
Ja, den kann man auch tiefkühlen.
Hier findest du ein paar Tipps, wie ich fürs Tiefkühlen von Brot jeweils vorgehe.
Liebe Grüsse
Judith
Ich habe gestern deinen Dreikönigskuchen zum ersten Mal gebacken und meine Gäste (und ich : ) waren begeistert! Vielen Dank für dieses tolle Rezept! Ich glaube, die Mandelmasse macht’s wirklich aus!
Montag will ich für meine Arbeitskollegen nochmals backen, hab mich aber gefragt, wie ich das am besten anstelle. Wenn ich den Dreikönigskuchen tiefkühle und danach aufbacke (das habe ich heute mit den Resten von gestern getestet), wird er doch sehr knusprig, was meiner Meinung nach zu einem Dreikönigskuchen nicht wirklich passt. Würdest du mit Dampf aufbacken? Oder kann man die Teiglinge über Nacht aufgehen lassen und am Morgen backen?
Hallo Steffi
Es freut mich sehr, hat dir der Kuchen geschmeckt.
Wenn du den Kuchen tiefkühlst, würde ich ihn am Morgen im Tiefkühlbeutel auftauen lassen (ca. 1h), und ihn dann bei 180-200°C (Umluft) mit viel Dampf für ca. 5 Minuten aufbacken.
Dass die Kruste dabei leicht knusprig wird, lässt sich kaum verhindern. «Sehr» knusprig wurde sie bei mir dadurch aber noch nicht.
Vielleicht kannst du den Kuchen auch einfach Sonntag Abend backen und nach dem Auskühlen gut verpacken.
Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.
Liebe Grüsse
Judith
Liebe Grüsse
Judith
Liebe Streusel
Ich habe schon so viel gelernt auf deiner Seite, herzlichen Dank! Das Rezept für den Dreikönigskuchen ist mein Favorit. Ich backe das ganze Jahr über Schoggibrötli (Schoggi statt Sultaninen) nach diesem Rezept – so lecker! Da ich momentan versuche mich einen Monat vegan zu ernähren, habe ich kurzerhand Mandelmilch und Margarine statt Vollmilch und Butter genommen. Und natürlich die Mandelmasse selbst gemacht. Hat perfekt geklappt! Einfach genial dieses Rezept! So macht Backen noch mehr Freude 🙂 vielen Dank!
Liebe Wilma
Das freut mich sehr. 🙂
Danke für deinen lieben Kommentar.
Herzliche Grüsse
Judith
Hallo Judith,
herzlichen Dank für das tolle Dreikönigskuchen-Rezept. Habe schon mehrere ausprobiert, war aber nie ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Kommentar meines Mannes heute beim Frühstück: der schmeckt wie der aus der Migros. Und das ist ein großes Kompliment!!
Wird ins Rezeptbuch aufgenommen und nächstes Jahr wieder gebacken.
Hallo Petra
🙂 Das ist ja mal ein Kompliment.
Freut mich, dass es euch geschmeckt hat.
Liebe Grüsse
Judith
Liebe Judith
Ich habe das Rezept ebenfalls ausprobiert und bin restlos begeistert. Der beste Königskuchen, den wir gegessen haben. Ganz herzlichen Dank für dieses weitere superleckere Rezept. Ich finde es MEGA von Dir, dass Du Dein Know how mit uns teilst!!!
Eine kleine Info punkto Backzeit: ich habe den Kuchen Schritt für Schritt nachgebacken und ihn bereits nach einer Backzeit von 18 Minuten mit Ober- und Unterhitze bei 200 Grad aus dem Ofen genommen. Er war zu dieser Zeit bereits ziemlich goldbraun (der Boden eher zu fest als gerade richtig).
Liebe Carola
Vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Bezüglich Backzeit bildest du und dein Backofen aber wahrscheinlich eine Ausnahme, mit lediglich 18 Minuten. 😉
Aber danke für den Input – da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die verschiedenen Öfen backen.
Liebe Grüsse
Judith
Superfein gsi!! S‘erst Mal än Drükönigschueche selber bache, will ich bim Drükönigs immer so kritisch bin. Aber dä isch so fein gsi, das wird ab jetzt immer mis Rezept sie. Danke dir vielmal!! Dini Brotrezept sind immer so glingsicher <3
Glg Sara
Liebe Sara
Das freut mich sehr. 🙂
Liebe Grüsse und weiterhin viel Spass beim Backen
Judith
Sehr gutes Rezept. Total locker und überhaupt nicht trocken.
Vielen lieben Dank für das tolle Rezept.
Hallo!
Kann ich die Mandelmasse auch einfach weglassen, oder müsste man es mit etwas “ersetzen”? Ich mag leider Mandelmasse überhaupt nicht… Danke!
Liebe Tami
Die Mandelmasse sorgt in diesem Königskuchen dafür, dass er schön weich und feucht ist. Tatsächlich herausschmecken wirst du sie aus dem fertigen Gebäck nicht mehr. Auch in den Königskuchen vom Bäcker, hat es Mandelmasse drin.
Ich persönlich war auch kein Fan von Mandelmasse – bis zu dem Moment, als ich sie das erste Mal selbst gemacht habe. Vielleicht geht es dir ja ähnlich?
Falls ich dich trotz allem nicht überzeugen konnte, das Rezept in der angedachten Version zu backen, würde ich vermutlich die Mandelmasse durch ca. 5 g Butter und 10 g Milch ersetzen. Getestet hab ichs so aber nochn nicht. 😉
Liebe Grüsse
Judith
Liebe Judith,
Ich habe heute den Königskuchen genau nach Rezept nachgebacken und alle waren total begeistert. Fluffig, feucht und geschmacklich einfach „de Hammer“. Ich bin per Zufall auf deine Seite gestossen und freue mich darauf noch weitere tolle Rezepte nachzubacken.
Liebe Grüsse, Beat
Das Rezept ist super, besser als alle Dreikönigskuchen, die ich je vom Bäcker gegessen habe. Die selbstgemachte Marzipanmasse ist auch super schnell gemacht! Vielen Dank für das tolle Rezept. Wird jetzt jedes Jahr selber gemacht.:-), denn alle waren ganz begeistert
Bin auch ganz begeistert von der Seite, werde wohl noch nach einigen Rezepten stöbern
Hallo Judith
Wir haben soeben den Dreikönigskuchen „ rübisstübis“ verdruckt. Der war so extrem lecker! Hatte nur ein bisschen Mühe bei der Herstellung der Mandelmasse… aber meine Küchenmaschine gab alles:)
Freue mich schon riesig bis ich dein Backbuch in der Post habe!
Liebe Grüsse
Adriana
Liebe Judith
Dieser Dreikönigskuchen ist einfach super – ich habe den Kuchen einmal an Weihnachten und heute nochmals gebacken, inkl. selbst gemachter Mandelmasse (zu Weihnachten gab es dank Dir einen Vitamix!). Auch bei mir wird der Kuchen mit 27 Minuten ziemlich dunkel und knusprig, ich versuche es morgen gleich nochmals mit einer kürzeren Backzeit. Trotzdem schmeckt uns der Kuchen sehr gut und einen gekauften wollen wir jetzt nicht mehr essen. Danke für Deine tollen Rezepte, ich habe schon alles mögliche von Dir ausprobiert und bin selber immer wieder überrascht, was man so als Hobbybäcker mit einem normalen Backofen zuhause alles hinbringt – natürlich Dank Deinen detaillierten Rezepten (und Deinem Weggli Drücker)!
Ich wünsche Dir ein gutes Neues Jahr und freue mich, bald wieder einmal etwas Neues (oder altes) von Dir auszuprobieren.
Liebe Grüsse Gaby
Wow, dieser Königskuchen schmeckt noch besser als vom Bäcker!
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