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Schweizer Gipfeli / Schweizer Croissants


12. April 2017
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Ein Gipfeli ist eigentlich nichts anderes als die Schweizer Version eines Croissants. Der Unterschied zu seinen Geschwistern aus Frankreich? Schweizer Gipfeli sind gekrümmt (anstelle gerade) und enthalten weniger Butter. Wunderbar knusprig-blättrig und mit Nom-nom-Effekt sind sie aber beide. Vor allem ganz frisch aus dem Ofen.

 

Rezept für Schweizer Gipfeli – selber machen

 

Während meiner Zeit als Bäckerin / Konditorin stand die Herstellung von Gipfeli auf dem Tagesprogramm und ich kannte jeden Handgriff in- und auswändig. Richtig gute Schweizer Gipfeli / Schweizer Croissants zu Hause herzustellen ist aber eine komplett andere Sache und ich habe ziemlich lange experimentiert (und dabei seeeeehr viele Gipfeli gegessen) um endlich zu diesem Rezept zu gelangen.

 

Der grösste Knackpunkt lag für mich beim Tourieren (also dem Ausrollen und wieder Zusammenfalten des Teiges, das die vielen Blätterteig-Schichten ergibt). In der Backstube stand da nämlich eine ziemlich grosse und extrem praktische Teigausrollmaschine, mit der sich der heikle Gipfeli-Teig in millimeter-feinsten Abstufungen auf die gewünschte Dicke ausrollen liess. Und zu Hause? Da gibts nichts anderes als mein Nudelholz, mich und die Erfahrung, die mit jedem neuen Zubereiten der Gipfeli gesammelt wird.

 

Ob das Gebäck, dass man zum Schluss aus dem Ofen nimmt, tatsächlich nach einem Schweizer Gipfeli / Schweizer Croissants schmeckt, hängt also von vielen verschiedenen Faktoren ab, die beachtet werden müssen: Die genaue Menge der Zutaten, die Präzision bei der Verarbeitung, die Festigkeit der Butter und des Teiges sowie die exakte Backtemperatur und -dauer. Aber keine Bange, mit diesem Rezept (und ein bisschen Übung) schafft ihr das schon.

 

Übrigens: Für Gipfeli kann nicht einfach ein x-beliebiger Blätterteig aus dem Supermarkt verwendet werden. Der Unterschied zwischen einem herkömmlichen Blätterteig (selber machen könnte man ihn mit diesem Rezept hier) und einem Gipfeli-Teig besteht darin, dass der eine ohne und der andere mit Hefe hergestellt wird. Darum kann ein Gipfeli-Teig auch als tourierter Hefeteig beschrieben werden.

 


 

Benötigte Zutaten

Ergibt: ca. 11 Stück

 

Teig

 

Tourieren

  • 220 g Butter, weich

 

Eierstreiche

  • 25 g Ei (0.5 Stk.)
  • 20 g Vollmilch (2 EL)

 


 

So gelingt die Zubereitung der Schweizer Gipfeli / Schweizer Croissants

 


 

 


 

Teig

  1. Milch mit Wasser mischen, Salz, Zucker sowie Malzextrakt beigeben und darin auflösen.
  2. Mehl abwägen und Frischhefe dazubröseln.
  3. Milch-Wasser-Mischung (mit den darin aufgelösten Zutaten) sowie das halbe Ei dazugeben und in der Küchenmaschine für ca. 4 Minuten auf der ersten Stufe kneten.
  4. Küchenmaschine auf die zweite Stufe hochschrauben und ca. 10 Minuten weiter kneten, bis der Teig schön elastisch ist.
  5. Teig auf eine Dicke von 12 mm ausrollen. Er soll am Ende des Ausrollens eine rechteckige Form im Mass 16×32 cm aufweisen. Zum Ausrollen nur so viel Mehl verwenden, wie unbedingt nötig, da sonst später beim Tourieren die Teigschichten nicht mehr so gut aneinander kleben.
  6. Im Anschluss den Teig in ein aufgeschnittenes Plastiksäckli wickeln und möglichst flach für ca. 1 Stunde in den Tiefkühler legen.

 

Tourieren

  1. Butter zum Tourieren auf eine Dicke von 6 mm und eine Grösse von 16×22 cm ausrollen. Für das Ausrollen drückt und knetet ihr die Butter am Besten vorab etwas in Form und rollt sie dann zwischen zwei Frischhaltefolien mit dem Nudelholz aus.
  2. Die entstandene Butterplatte zurück in den Kühlschrank legen, damit sie wieder etwas fester wird. Es ist wichtig, das der Teig und die Butter beim Tourieren eine möglichst ähnliche Festigkeit aufweisen. So wird verhindert, dass die Butter beim Ausrollen auf den Seiten des Teiges rausgedrückt wird (wenn zu weich) oder in kleine Stücke reisst (wenn zu hart).
  3. Die Butterplatte etwa 5 Minuten bevor der Teig aus dem Tiefkühler kommt, wieder aus dem Kühlschrank nehmen. So kann sie nochmals etwas weicher / beweglicher werden. Denn wenn der Teig aus dem Tiefkühler kommt, sollte die Butter nicht mehr suuuper-hart, aber auch noch nicht pampig weich sein. Gerade so, dass sie sich problemlos biegen lässt, ohne zu brechen.
  4. Schritt 1: Butter gemäss Grafik (weiter unten) in den Teig einschlagen (einwickeln). Diese dazu wie bei Schritt 1.2 auf dem Teig positionieren und so wie bei Schritt 1.3 und 1.4 einwickeln.
  5. Schritt 2: Die erste einfache Tour (Tour = Zusammenfalten des Teiges). Dafür den Teig zuerst mit den Handflächen etwas flach drücken und anschliessend mit dem Nudelholz 10 mm dick ausrollen. Das Teigstück ist vor dem Ausrollen rechteckig, d.h. wir haben eine lange Seite X und eine kurze Seite Y. Auch nach dem Ausrollen soll die lange Seite X noch die lange Seite sein. Es ist kaum nötig, den Teig in der Breite auszurollen, arbeitet besser auf eine lange Form hin.
    Anschliessend den Teig gemäss Grafik (Schritt 2.2) falten und 10 Minuten zugedeckt ruhen lassen.
    Achtung! Der Gipfeliteig mag es gar nicht, wenn er grob behandelt wird. Darum schön gleichmässig (aber trotzdem zügig) ausrollen und ihn zwischendurch immer wieder etwas auflockern. Ansonsten kann es passieren, dass die Fettschichten, die den gebackenen Teig so schön blättrig und luftig machen, zerstört werden.
  6. Schritt 3: Den Teig wie bei Schritt 2 ein zweites Mal auf 10 mm ausrollen, zusammenfalten und erneut 10 Minuten ruhen lassen.
  7. Schritt 4: Den Teig ein drittes Mal wie bei Schritt 2 auf 10 mm ausrollen, zusammenfalten und schliesslich in ein aufgeschnittenes Plastiksäckli wickeln.
  8. Teig 3 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

 

Rezept für Schweizer Gipfeli – selber machen

 

Fertigstellen

  1. Zwei mit Backpapier belegte Backbleche bereitstellen.
  2. Nach den 3 Stunden Ruhezeit, die Hälfte des Teiges aus dem Kühlschrank nehmen, mit den flachen Händen etwas die Luft rausdrücken und behutsam auf eine Teigdicke von 4 mm und eine Teigbreite von ca. 21 cm aus ausrollen. Teig zwischendurch immer wieder etwas lockern, damit er sich nach dem Zuschneiden nicht verformt. Dazu mit den flachen Händen links und rechts unter den Teig greifen, diesen etwas anheben und leeeeicht schütteln, damit er sich wieder zusammenziehen und entspannen kann. Je langsamer der Teig ausgerollt wird, desto weicher und anfälliger wird er. Darum: Vorsichtig aber zügig arbeiten.
  3. Teig anschliessend in Dreiecke (Breite: 14 cm, Höhe: 20 cm, siehe Grafik unten) schneiden und die einzelnen Teigdreiecke mit dem Nudelholz zur Spitze hin noch einmal etwas dünner ausrollen, so dass sie jeweils an der Kopf-Seite 4 mm dick bleiben und gegen die Spitze hin auf ca. 2 mm abgeflacht werden. Teiglinge dann vorsichtig und nicht allzu straff zu Gipfeli aufrollen.
  4. Teiglinge ganz leicht und sanft in die Länge ziehen, zu einem Halbkreis biegen, mit Verschluss (Spitze Ende des Teigdreiecks) nach unten auf das vorbereitete Blech setzen und zudecken.
  5. 85 Minuten bei Raumtemperatur aufgehen lassen.
  6. Mit der zweiten Hälfte des Teiges gleich verfahren.
  7. Für die Eierstreiche Ei und Milch zusammen mischen und die Teiglinge des ersten Blechs nach diesen 85 Minuten Ruhezeit das erste Mal bestreichen.
  8. Weitere 25 Minuten ruhen lassen (nicht mehr zugedeckt).
  9. Mit dem zweiten Blech gleich verfahren.
  10. Backofen auf 215°C (Ober- und Unterhitze) aufheizen.
  11. Anschliessend die Teiglinge des ersten Blechs nochmals mit Eierstreiche bestreichen und auf die zweitunterste Schiene in den Ofen schieben. Sogleich mit einer Sprühflasche ordentlich Dampf in den Ofen sprühen und für 10 Minuten backen.
  12. Ofentür kurz öffnen, damit die Feuchtigkeit im Ofen entweichen kann (ca. 3 Sekunden) und weitere 12 Minuten golden fertigbacken.
  13. Mit dem zweiten Blech gleich verfahren.

 

Rezept für Schweizer Gipfeli – selber machen

 


 

Tipps

  • Schweizer Gipfeli / Schweizer Croissants lassen sich auch problemlos tiefkühlen: Dazu die Gipfeli 5 Minuten bevor sie fertig gebacken sind, aus dem Ofen nehmen, auf ein kaltes Blech schieben, kurz abkühlen lassen, mit einem Plastik bedecken und tiefkühlen. Sobald die Gipfeli durchgefroren sind, können sie in einen Tiefkühlbeutel abgepackt und ca. 2–3 Monate aufbewahrt werden. Zum Aufbacken den Ofen auf 220°C vorheizen, die noch gefrorenen Gipfeli auf ein mit Backpapier belegten Blech verteilen und für 10 Minuten knusprig aufbacken.

 


 

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Rezept für Schweizer Gipfeli – selber machen

 

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Rezept für Schweizer Gipfeli – selber machen

 


 

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Schweizer Gipfeli / Schweizer Croissants
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139 Kommentare

  • Claudia schrieb am 13. April 2017:

    Hallo Streusel,
    Vielen Dank für dein Rezept! Es hat nur wenige Abweichungen zu dem was ich selber ausprobiert habe, deins ist wirklich super und ging wunderbar zum machen. Vielen Dank nochmal, jupi, ich habe endlich das perfekte Gipfeli Rezept :-))!!!

    Liebe Grüsse
    Claudia

    • Streusel schrieb am 13. April 2017:

      Hallo Claudia

      Sehr gern geschehn. Freut mich, hats geklappt.

  • Jolanda schrieb am 23. April 2017:

    Lieben Dank für das super Rezept schmeckt herrlich
    Übrigens super Seite habe schon viele Rezepte ausprobiert sie sind immer sehr ausführlich beschrieben Danke.

    • Streusel schrieb am 23. April 2017:

      Hallo Jolanda

      Vielen Dank fürs Kompliment. Schön, dass es dir geschmeckt hat. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Stefan schrieb am 25. April 2017:

    Das Gipfeli rezept Reizt mich ja schon. Wenn ich sie aber am Vortag mache, schmecken sie am nächsten Morgen sicher nicht mehr do Toll.
    Wie kann ich es machen, dass ich sie sm Morgen frisch baccke, ohne sie vorher einzufrieren?

    Gipfeligruss

    • Streusel schrieb am 25. April 2017:

      Hallo Stefan

      Ich verstehe dein Anliegen, denn ursprünglich wollte ich mein Rezept schon so auslegen, dass man sie frisch zum Frühstück geniessen kann. Aaaaber: Nach wirklich sehr, sehr, seeeehr vielen Versuchen bin ich zum Schluss gelangt, dass es mit den im Rezept von mir angegebenen Teigruhezeiten einfach am Besten funktioniert.

      Ich kann dich aber trösten, denn die Gipfeli schmecken aufgebacken genau so gut, wenn sie so frisch aus dem Ofen und noch warm auf dem Teller landen.

      Wenns bei mir zu Hause einen Brunch gibt, dann finde ich es sogar recht praktisch, dass ich sie einfach aufbacken und nebenbei meine Energie und Zeit zum Herstellen von ein paar Brötchen oder einem Butterzopf verwenden kann.

      Ich hoffe ich konnte dich damit trotzdem ermutigen, dich ans Rezept zu wagen. Selbstgemacht schmeckts halt einfach schon nochmal ein bisschen besser. 😉

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Stefan schrieb am 25. April 2017:

    Hoi Judith

    Dass habe ich schon verstanden.
    Aber wenn ich sie am Samstag mache, muss ich sie nicht einfrieren für den Sonntag.
    Einfach auch 5min weniger lang backen?
    Oder doch noch ein geheimtipp?

    • Streusel schrieb am 25. April 2017:

      Hmmm, also ich gehe eigentlich immer auf Nummer sicher und frier gleich nach dem Abkühlen alles ein, was ich nicht zu essen schaffe.
      Darum mein Tipp von mir: Einfrieren. Auch wenns nur eine Nacht ist.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Patricia schrieb am 1. Mai 2017:

    Hallo Judith

    So, endlich schaffe ich es, mich bei dir zu bedanken, dass es mit dem Gipfeli-Rezept so schnell geklappt hat. Ich habe es natürlich sofort ausprobiert. Da ich aber vor lauter Begeisterung die Länge der Ruhe- und Vorbereitungszeit überlesen habe, ist der Teig halt kurzerhand nach dem Tourieren in den Tiefkühler gewandert und ich habe die Gipfeli dann ganz frisch am Ostersonntag gebacken. Sie waren also absolut der Hammer. Vielen herzlichen Dank
    (Übrigens auch für das Meringues-Rezept, die haben diese Nacht vier Stunden im Ofen verbracht und schmeckten toll.)

    • Streusel schrieb am 2. Mai 2017:

      Hallo Patricia

      Yeay, cool, du hast gleich beides gemacht? 🙂
      Vielen Dank für dein Kompliment und es freut mich natürlich, dass es geklappt und dir geschmeckt hat.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Stefan schrieb am 5. Juni 2017:

    Heute war es ja regnerisch und ich hatte Zeit die Gipfeli zu machen.
    Prinzipiell nicht so schwierig, braucht einfach enorm viel Präsenzzeit.
    Ergebniss aber Weltklasse, fast etwas lang gebacken.
    Hättenndie Französischen Gipfel noch mehr Butter darin?

    • Streusel schrieb am 5. Juni 2017:

      Hallo Stefan

      Cool, dass es geklappt hat und du zufrieden bist. 🙂
      Das mit der Präsenzzeit ist schon so, aber meiner Meinung nach jede Sekunde wert. Ausserdem kann man ja während der «Wartezeit» ganz viel anderes machen.

      Die französischen Gipfeli (Croissants) enthalten etwa gleich viel Butter, wie Mehl. Die habens also ziemlich in sich, schmecken aber eben auch extreeeeem gut.
      Und irgendwann wird hier bestimmt ein Rezept dazu auftauchen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Suzanne Tanner schrieb am 4. Juli 2017:

    Hallo Judith!

    Ich betreibe nebenbei eine kleine Schweizer Baeckerei hier in Illinois USA und verkaufe die Backwaren an einem lokalen Bauernmarkt einmal pro Woche. Ich habe dein Gipfeli Rezept gefunden und schon angefangen, es zu adaptieren. Bis jetzt habe ich den Teig nach dem Tourieren immer fuer 30 Minuten in den Kuehlschrank gestellt. Ich habe festgestellt, dass du diese nicht machst, sondern einfach auf die Seite stellst fuer 10 Minuten, das gefaellt mir besser 🙂 Alle anderen Anleitungen empfehlen den Teig in den Kuehlschrank zu stellen. Ich bin daran, mein ganzes Gipfelirezept umzustellen, Kannst du mir kurz erklaeren, wieso du den Teig auf Zimmertemperatur ausruhen laesst?

    Ganz herzlichen Dank! Bin so froh, deine Webseite gefunden zu haben!
    Herzliche Gruesse von den Ufern des Mississippi’s 🙂
    Suzanne

    • Streusel schrieb am 4. Juli 2017:

      Hallo Suzanne

      Den Teig lasse ich bei Zimmertemperatur stehen, damit die Butter nicht zu fest wird und dann beim Ausrollen zerreisst und klümpchenartig im Teig verteilt wird. Wenn das passiert, gehen die Gipfeli im Ofen weniger auf und es kann sein, dass beim Backen die Butter «ausläuft».

      Ich wünsche dir viel Spass und Erfolg beim Backen.

      Liebe Grüsse aus der Schweiz
      Judith

      • Suzanne Tanner schrieb am 26. Juli 2017:

        Hallo Judith,

        Wollte dir noch berichten, dass ich die Gipfeli nun hergestellt habe. Der Teig ist so gut zum bearbeiten und zeitsparend. Fuer den Samstags-Markt hier wo ich in Amerika wohne stelle ich etwas 150 – 190 Gipfeli her. Nebst praktisch einer Vollzeitstelle betreibe ich eine kleine Schweizer Baeckerei im Keller meines Hauses. Ich bin sehr dankbar fuer die Herstellungsanleitung von dir.
        Liebe Gruesse, Suzanne.

        • Streusel schrieb am 26. Juli 2017:

          Liebe Suzanne

          Wow, das freut mich sehr. Ich wünsche dir alles Gute dabei!
          Vielen Dank für deinen Kommentar. 🙂

          Liebe Grüsse
          Judith

  • Cori schrieb am 10. Juli 2017:

    Hallo!
    Bevor ich mich an deine (wahnsinnig lecker aussehenden) Gipfeli heranwage hätte ich noch eine Frage: nimmst du dafür echte Butter oder Margarine?
    Danke und liebe Grüße!

    • Streusel schrieb am 10. Juli 2017:

      Hallo Cori

      Jap, in echte Schweizer Gipfeli gehört echte Butter.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Lukas Grun schrieb am 21. Juli 2017:

    Hallo Judith
    Endlich nach (langen suchen und etwas verzweifeln) habe ich das Gipfeli Rezept das auch wie Gipfeli aussieht und schmeckt gefunden. Vielen dank. Die erste Hälfte der Gifpeli habe ich nach deinen Angaben mit Ober/Unterhitze und Dampf aus der Sprüflasche gebacken. Etwas zu fest gebacken waren sie dann schon, aber immer noch sensationell im Geschmack und aussehen. Die zweite Hälfte wurden mit Umluft und Dampfzugabe nach dem einschieben in den Backofen gebacken. Die Oberfläche der Gipfeli war dann auch viel glatter als mit Ober/Unterhitze. Auf was muss ich schauen, wenn ich die Gipfeli mit Umluft auch so kross backen will.

    Viele Grüsse
    Lukas

    • Streusel schrieb am 22. Juli 2017:

      Hallo Lukas

      Nach vielen verschiedenen Backversuchen (es waren wirklich viele, bis das Gipfeli-Rezept fertig war), stand für mich fest, dass die Gipfeli am Besten werden, wenn ich sie mit Ober- und Unterhitze – gemäss meinen Angaben oben im Rezept – backe. Darum kann ich dir keine Empfehlung für das Backen mit Umluft geben, da das Resultat einfach nicht gleich gut wird.

      Falls dir die Gipfeli zu fest gebacken waren, nimm sie doch einfach 1–2 Minuten früher aus dem Ofen 😉

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Irma Philipp schrieb am 22. Juli 2017:

    Hallo Judith

    Heute habe ich deine Gipfeli ausprobiert. Sie sind leider noch nicht ganz fertig . Ich bin gespannt, irgendwie hab ich das Gefühl aller Anfang ist schwer. In deinem Rezept schreibst du Weissmehl, ich habe 550 er genommen. Und du nimmst Ei, ist das ein Vollei oder nur das Eigelb. Ich hab jetzt Eigelb verwendet. Bei uns im deutschen wird es etwas anders definiert.
    Bin total begeistert von deinen Rezepten.
    Liebe Grüße Irmi

    • Streusel schrieb am 22. Juli 2017:

      Hallo Irmi

      Jaa, bei den Gipfeli kann ein bisschen Übung nicht schaden. 😉
      Weissmehl Typ 550 ist gut – Typ 400 noch ein bisschen besser (ist aber auch schwerer erhältlich, vorallem hier in der Schweiz, wo die Mehltypen selten auf den Packungen angeschrieben sind).

      Wenn ich von «Ei» spreche, dann handelt es sich dabei immer um «Vollei». Ansonsten verwende ich die Begriffe «Eigelb» oder «Eiweiss». Lustig, ich wusste nicht, dass das in Deutschland anders definiert wird. (Man lernt eben nie aus). Danke für deinen Hinweis.

      Liebe Grüsse und viel Spass beim Probe-Essen (sobald es dann soweit ist).

      Judith

      • Irma Philipp schrieb am 22. Juli 2017:

        Hallo Judith

        Danke für deine schnelle Antwort. Hab die Gipfeli vor einer Stunde aus dem Ofen geholt. Muss zugeben, ich habe heute Mittag etwas gehudelt , Besuch von Tochter und Enkel zum Mittagessen. Nebenher Gipfeli produziert. Sie haben leider etwas Butter ausgeschwitzt. Beim nächsten mal widme ich mich nur dem Teig. Sie schmecken aber trotzdem. Werden garantiert wieder gemacht. Nochmals Danke für deine Rezepte.
        Liebe Grüße Irmi

  • Hansruedi schrieb am 22. August 2017:

    Hallo Streusel
    Die positiven Komentare haben mich überzeugt das Rezept für Gipfeli auch auszuprobieren. Aber bitte verzeihe mir das ich nicht jedes Mal zuerst Nachfrage befor ich ein Rezept von Dir ausprobier, ob ich das auch darf. Sehr interessanter Blog

    • Streusel schrieb am 22. August 2017:

      Hallo Hansruedi

      Schön konnten dich die Kommentare überzeugen. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Rilana schrieb am 19. November 2017:

    Hallo
    Ich bin eher zufällig auf dein rezept gestossen. Hab mich auch gleich ran gemacht. Die erszen sind gerade im ofen und hoffe sie gelingen. Die anderns sind als teiglinge in den tiefkühler gewandert.
    Wenn das auch mit meinen teiglingen hinhaut wird es immer welche auf vorrat geben. Danke für dein rezept

    • Streusel schrieb am 21. November 2017:

      Hallo Rilana

      Freut mich, dass du dich ans Rezept gemacht hast. Wenn du die Gipfeli tiefkühlen möchtest, empfehle ich dir, sie vorgebacken (wie in meinem Tipp unterhalb des Rezepts beschrieben) einzufrieren und nicht als rohe Teiglinge, da das Gebäcksvolumen darunter leidet.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Bettina schrieb am 5. Februar 2018:

    Liebe Judith
    Wow. Was für eine sagenhafte Gipfelianleitung!! Seit Jahren stehen Buttergipfeli ganz zuoberst auf meiner Was-ich-können-möchte-Liste, und jetzt hab ich’s 😉 Danke für deinen tollen Blog! Und ich weiss auch schon, was ich als Nächstes ausprobiere…

    • Streusel schrieb am 5. Februar 2018:

      Hallo Bettina

      Vielen Dank für deine lieben Worte. Es freut mich, dass dir der Blog gefällt – ich würde mich natürlich auch freuen, wenn du mir auf facebook, twitter oder instagram folgen würdest. Dann bist du immer informiert, wenns was neues gibt. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Corinne Hänggi schrieb am 25. März 2018:

    Hallo Judith

    Vielen Dank für dieses Rezept! Habe es zum ersten Mal ausprobiert und hat auf Anhieb perfekt geklappt! 😀 Konnte meine Freunde und Familie ganz schön beeindrucken 😉
    Ich hatte zum Brunch eingeladen und hatte daher dasselbe Problem wie @Stefan. Hab’s dann so gelöst, dass ich den Teig einfach statt der 3 Stunden über Nacht im Kühlschrank gelassen habe und morgens dann fertig gemacht habe (dauert halt noch etwas dann am Morgen…hatte die Leute auf 11 Uhr eingeladen und bin darum um 8 Uhr aufgestanden um alles fertig zu machen). Hat aber ganz wunderbar funktioniert.
    Kann’s kaum erwarten, weitere Rezepte von dir auszuprobieren! 🙂

    Liebe Grüsse
    Corinne

    • Streusel schrieb am 26. März 2018:

      Hallo Corinne

      Freut mich, dass du eine gute Lösung gefunden hast. Und danke für deinen Tipp 😉

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Steffi schrieb am 21. April 2018:

    Hallo!
    Wow, tolles Rezept! Ich hatte mich erst einmal vorher an Gipfeli gewagt und dann nie wieder. Jetzt hab ich’s wieder mal versucht und diese Gipfeli waren sooooo gut!
    Etwas Mühe hatte ich anfangs mit dem Teig (bevor er touriert wird): Ich arbeite von Hand und ohne Knetmaschine. Der Teig war sehr fest und kaum zu kneten – muss das so sein? Oder sollte ich dann mehr Flüssigkeit zugeben? Ich hab dann gedacht, wenn er eh noch so viele Male gefaltet wird, muss er wohl nicht so arg gut geknetet werden 🙂
    Aber wie gesagt, tolle Gipfeli, so gute habe ich selten je gegessen.
    Grüsse,
    Steffi

    • Streusel schrieb am 21. April 2018:

      Hallo Steffi

      Freut mich, haben dir die Gipfeli geschmeckt.
      Der Teig ist zwar schon eher auf der festen Seite, aber als trocken würde ich ihn nicht bezeichnen. Vielleicht kannst du deinen Teig mal abgleichen, mit dem vom Video. Je nachdem von welcher Qualität dein Mehl ist / war, kann es gut sein, dass es etwas mehr Flüssigkeit benötigt. Gut kneten solltest du ihn trotzdem, auch wenn er ganz oft gefaltet wird 😉

      Aber alles in Allem ist dein Feedback sehr wertvoll, da es zeigt, dass man die Gipfeli auch mit komplett ohne Maschine machen kann. Danke 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Walter schrieb am 27. Juni 2018:

    Hallo Streusel,
    Bei uns in Süd Afrika wird meistens nur gesalzener butter verkauft.
    Hast Du vieleicht damit auch erfahrung?
    Danke für einen tip!

    • Streusel schrieb am 27. Juni 2018:

      Hallo Walter

      Leider kann ich dir im Umgang mit gesalzener Butter keine Tipps geben. Bei einem Brötchen, dass nicht allzu viel Butter enthält, könnte der Salzanteil einfach entsprechend reduziert werden. Doch bei Gipfeli ist der Butteranteil halt recht hoch, so dass das nicht funktionieren wird.
      Alternative: Butter selber machen. Dazu einfach Sahne so lange schlagen, bis sich das Fett von der Flüssigkeit trennt und Butter entsteht. 😉

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Suzanne schrieb am 9. Juli 2018:

    Liebe Judith,

    Ich hab mal eine Frage bezueglich Teig einfrieren. In Bezug auf Schritt 4 wuerdest du den Teig ebenfalls 3 Stunden ruhen lassen und nachher einfrieren oder nicht? Ehrlich gesagt bis jetzt hatte ich das uebersehen mit den 3 Stunden und hatte den Teig einfach eingefroren und dann nach Bedarf wieder aufgefroren.

    Vielen Dank fuer deinen Bescheid.

    Herzliche Gruesse,
    Suzanne

    • Streusel schrieb am 10. Juli 2018:

      Hallo Suzanne

      Ich bin mir nicht ganz sicher was du meinst: An welchem Punkt des Rezepts hast du den Teig bisher eingefroren und «nach Bedarf» wieder aufgetaut? Was hattest du vorher gemacht?

      Liebe Grüsse
      Judith

  • esther schrieb am 11. Oktober 2018:

    mhm, danke für das gipfeli-rezept, mit den vielen wertvollen hinweisen – hier liegt ja die kunst im detail. die gipfeli sind grad so geworden, wie sie sein sollen – knusprig, blättrig, leicht und voller geschmack!

    • Streusel schrieb am 11. Oktober 2018:

      Hallo Esther

      Es freut mich sehr, dass dir das Rezept zum «Gipfeli-Erfolg» verhelfen konnte. 🙂
      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar.

      Knusprige Grüsse
      Judith

  • Hansueli Ryser schrieb am 28. November 2018:

    Hallo

    Ich wohne in Colorado auf 2’400 Meter Hoehe. Gibt es spezielle Hinweise, diese Gipfeli auf dieser Hoehe herzustellen und zu backen?

    Vielen Dank und liebe Gruesse aus den Rockies,

    Hansueli

    • Streusel schrieb am 30. November 2018:

      Hallo Hansueli

      Leider kann ich dir diesbezüglich keine speziellen Hinweise geben. Ich würde es einfach mal ausprobieren. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Gabriela schrieb am 29. Dezember 2018:

    Hallo Judith

    Herzlichen Dank für das tolle Rezept.

    Da ich Laugengipfel mag, habe ich die Teiglinge nach dem gehen lassen über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Am Morgen kamen sie für 30 Sek. ins Laugenbad mit grobem Salz garniert und ab in den Backofen.

    Die Gipfel sind hervorragen und super Knusprig und innen feucht… einfach Göttlich.

    Für gesalzene Laugengipfel werde ich das nächste Mal weniger Salz dem Grundteig hinzufügen.

    Nun meine Frage, kann ich die Teiglinge auch einfrieren, damit ich für meine Gäste immer an Vorrat habe?

    Mit lieben Grüssen
    Gabriela

    • Streusel schrieb am 30. Dezember 2018:

      Hallo Gabriela

      Werden die Gipfeli als Teiglinge eingefroren, so gehen sie beim späteren Backen nicht mehr so schön auf. Darum backe ich die Gipfeli immer fertig und friere sie dann ein.
      Wenn du am Morgen frische Gipfeli möchtest, dann kannst du sie nur noch aus dem Tiefkühler holen, kurz antauen lassen und dann im Ofen 3–5 Minuten bei 200°C (Umluft) mit etwas Dampf aufknuspern. 🙂
      Funktioniert perfekt.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • huguette Zemp schrieb am 10. März 2019:

    Hallo Streusel
    Ich habe mich zum ersten Mal an die Gipfeli herangewagt. Danke für die sicherheitgebende weil ausführliche Anleitung!
    Ich möchte nun fragen: was mache ich mit den „Anschnitten“? Der Teig ist sooo gut ich kann ihn nicht einfach wegwerfen!!
    Herzliche Grüsse
    Huguette

    • Streusel schrieb am 11. März 2019:

      Hallo Huguette

      Die Anschnitte kannst du z.B. zu Flûtes weiterverarbeiten. Dazu die Anschnitte in mundgerechte Stücke schneiden, mit Eigelb oder Milch bestreichen, mit Sesam, grobkörnigem Meersalz, Mohn, Käse, … bestreuen und im Ofen bei ca. 200°C (Ober- und Unterhitze) golden ausbacken.
      Schmeckt herrlich zum Apéro. Die vorbereiteten, aber noch ungebackenen Flûtes lassen sich auch tiefkühlen und bei Bedarf dann wieder zugedeckt (mit einem Plastiksäckli) auf einem mit Backpapier belegten Blech auftauen. Anschliessend backen wie oben beschrieben.

      Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Thomas schrieb am 22. März 2019:

    Ich backe seit Jahren Gipfeli, doch die Form liess zu wünschen übrig. Nun sind sie perfekt geworden und sehr knusprig. Das Dreieck habe ich auf 18cm verkleinert, um weniger grosse Gipfeli zu bekommen.

    • Streusel schrieb am 22. März 2019:

      Hallo Thomas

      Das freut mich sehr. Schön hats mit meinem Rezept geklappt und danke für deinen lieben Kommentar. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Daniela schrieb am 12. Juli 2019:

    Hallo Judith,
    das scheint mir ein super Gipfeli Rezept zu sein. Gelingt das auch mit 630 er Dinkelmehl?
    Hast Du ev. Erfahrung damit?
    Vielen Dank
    Liebe Grüsse Daniela

    • Streusel schrieb am 13. Juli 2019:

      Hallo Daniela

      Durch das Dinkelmehl werden die Gipfeli kompakter, kleiner und weniger luftig. Leider.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Tenz schrieb am 3. August 2019:

    Hallo, in Deutschland gibts ja überall und günstig den Mehl Typ 405 zu kaufen. Kann man das auch verwenden oder machen die 5mg zu viel aus? Wenn nicht,gibts in der Coop oder Migros den Typ 400?
    Liebe Grüsse
    Tenz

    • Streusel schrieb am 5. August 2019:

      Hallo Tenz

      Typ 405 (oder auch 500) geht natürlich auch. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Benjamin Hohlmann schrieb am 1. September 2019:

    Wow, das ist der Gipfeli Benchmark. Ganz tolles Artikel und das Video dazu hat es dann so richtig gut veranschaulicht.
    Grüsse von den Kaffeemachern

  • Judith schrieb am 4. November 2019:

    Liebe Judith

    Was für ein Highlight, dein Gipfeli-Rezept! Dank dir habe ich mich endlich an meinen Kindeheitstraum gewagt – selber Gipfeli backen 😀 Wobei dieser Traum nach den selbst gemachten Blätterteig-Schoggi“gipfeli“ von meinem Mami zum Kindergeburtstag eher als Albtraum begraben worden war…
    Am Wochenende habe ich dein Rezept ausprobiert und hatte sehr viel Freude und Spass. Und die Gipfeli sind wirklich nicht schlecht geworden! Trotzdem noch ein paar Fragen an dich:
    1) Gibt es einen Trick, die Gipfel schön rund zu biegen, ohne sie zu zerreissen oder zu zerdrücken?
    2) Meine kritische Schwester fand den Geschmack zu fest wie „Züpfe“, mein Vater hätte es gerne noch ein klein wenig luftiger gehabt. Könnte man dafür eine Tour mehr machen (also 4 statt 3), und/oder mehr Butter verwenden, damit es weniger „brotig“ schmeckt? Wäre es dann eher ein französisches Croissant, und wenn ja: Gibt es dazu auch schon (bald) ein Rezept von dir? 😀
    3) Ist das Weissmehl in der Schweiz (z.B. Bio-Weissmehl aus der Migros) Type 550? Könnte es dann auch einen Einfluss haben, wenn ich das nächste Mal 400er Mehl verwende? Gibts das nur in Deutschland zu kaufen?

    Vielen Dank noch einmal für das Wochenend-Hightlight, das du mir ermöglicht hast, und danke im Voraus für deine Antwort!

    Herzliche Grüsse
    Judith

    • Streusel schrieb am 5. November 2019:

      Hallo Judith

      Schön, dass dir mein Rezept solche Freude bereiten konnte.
      Zu deinen Fragen:

      1) Der Trick ist: ganz vorsichtig anfassen. 🙂
      2) Das klingt ein wenig, als ob die Gipfeli noch nicht ganz so geworden sind, wie sie es mit dem Rezept hätten werden sollen. Ist dir evt. etwas Butter während dem Backen ausgelaufen? Eine Tour mehr würde ich dir nicht empfehlen. Dann werden die Teigschichten zu dünn, zerreissen schnell und das Gipfeli geht weniger auf. Mehr Butter kannst du hier sicher dazugeben. Sobald du dich mit der Buttermenge dem Mehlgewicht annäherst, bist du aber beim Croissant. 😉
      3) Welchen Mehltyp Weissmehl aus dem Supermarkt hat, kann ich dir nicht 100-prozentig beantworten, ich gehe aber mal von Typ 550 aus. Allgemein rate ich vom Mehl aus dem Supermarkt für heiklere Gebäcke (wie z.B. Gipfeli) ab. Es gibt Mühlen, die haben einen Onlineshop und man kann ganz einfach hochqualitatives Mehl bestellen, das ausgezeichnete Backeigenschaften hat (z.B. hier: https://webshop.altbachmuehle.ch/shop). Da spielt es dann nicht mehr so eine grosse Rolle ob 400er oder 550er. 🙂

      Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Peter schrieb am 27. November 2019:

    Sehr gut beschrieben und illustriert.

  • Ursula schrieb am 21. Dezember 2019:

    Wir sind absolut begeistert! Wir leben seit fast drei Jahren in Deutschland und die Gipfeli, die man hier kaufen kann, sind für unseren Geschmack ungeniessbar. Viel zu süss und pampig. Bis jetzt habe ich Gipfeli nach einem anderen Rezept gemacht, nicht schlecht, aber kein Vergleich zu deinem Rezept. Ein bisschen aufwendiger, aber das Resultat ist absolut traumhaft. Ganz grosses Kompliment, die Gipfeli sind wirklich der Hammer.
    Liebe Grüsse
    Ursula

  • Matthias schrieb am 5. April 2020:

    Hoi Judith

    Ich habe die Gipfeli mal ueber Nacht im Kuehlschrank gelassen und morgens gebacken. Ging relativ gut. Nur sind bei einigen Gipfeli vorne die Daemme/Spitzen aufgerissen (also der Abschluss in der Mitte des Gipfeli). Kann das mit der Trockenheit des Teiges zusammenhaengen (ich habe sie erst am Morgen mit Eigelb bestrichen)? Die Gipfeli lagen von 22:00-07:00 zugedeckt im Kuehlschrank.

    Viele Gruesse

    • Streusel schrieb am 6. April 2020:

      Hallo Matthias

      So genau kann ich dir das nicht beantworten. Hast du die Spitzen denn gut unter dem Gipfeli angedrückt?
      Das Rezept ist nicht ausgelegt für die Über-Nacht-Gare, weshalb es sicher auch damit zu tun haben kann.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Carola v.B. schrieb am 11. April 2020:

    Liebe Judith

    Das hätte ich im Traum nie gedacht, dass ich mich einmal an ein Gipfeli-Rezept wage 🙂 immer wieder habe ich Deins studiert, es gluschtete mich jedesmal – ich dachte jedoch, dass schaffst Du niiiie und dieser Aufwand, läääck!!! Aaaaber es hat sich definitiv gelohnt!!! Ganz herzlichen Dank für dieses mega tolle Rezept, ich habs gewagt und geschafft – diese Gipfeli schmecken schlicht und einfach superlecker 🙂 das Einzige was ich beim nächsten Mal reduzieren müsste, ist wieder einmal die Backzeit! Die Backfarbe war nicht so schön goldgelb sondern eher dunkler, obwohl ich sie beim ersten Mal alles in allem nur 20 Minuten gebackt habe inkl. Aufbackzeit. Mit Dir macht backen definitiv Spass, Danke dass Du Deine Erfahrung mit uns teilst!

    • Streusel schrieb am 11. April 2020:

      Hallo Carola

      Vieln Dank für dein tolles Feedback.
      Und ja, nicht jeder Ofen backt gleich heiss – leider. Aber wenn du es ja weisst, kannst du dich darauf einstellen.

      Ich wünsche dir weiterhin viel Spass beim Backen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Eliane schrieb am 22. April 2020:

    Vielen Dank fuer dieses wunderbare Rezept!
    Ich lebe im Ausland und es gibt da leider keine Gipfeli, da musste ich sie selber backen.
    Schon beim ersten mal waren sie super!
    Danke fuer die genauen Anleitungen.

    • Streusel schrieb am 22. April 2020:

      Hallo Eliane

      Das freut mich sehr. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar.

      Herzliche Grüsse
      Judith

  • TaleLady schrieb am 3. Mai 2020:

    Vielen Dank für dieses Rezept. Ich bin bei YouTube auf das Gipfeli-Video aufmerksam geworden und darüber auf diese Seite gelangt.
    Bisher hatte ich noch nie einen Teig touriert. Aufgrund der verbreiteten Meinung, Blätterteig würde selbst Profis häufig misslingen, hatte nicht nur Respekt sondern regelrecht Angst davor. Andererseits gibt es immer wieder Leute, die behaupten es sei super einfach. Letztendlich wollte ich für mich selbst herausfinden, wer denn nun recht hat.
    Immer noch unschlüssig, auf welchen der vielen „Lehrer“ ich denn nun hören sollte, stieß ich auf Dein Rezept. Schweizer Gipfeli habe ich bei einem längeren Aufenthalt im Land schätzen gelernt – ich mag sie ehrlich gesagt auch lieber als die französischen Croissants – und Dein Rezept wirkte idiotensicher und wirklich für den Hausgebrauch ausgelegt. Ich habe mich also rangetraut. Und jetzt werde ich sie wohl häufiger backen müssen, denn die sind gleich beim ersten Versuch wahnsinnig gut geworden (sogar mein Dauertestesser hat ganz leuchtende Augen bekommen).
    Wie gesagt vielen vielen vielen Dank fürs Rezept und die gründlichen Erklärungen in Text, Bild und Video!

    • Streusel schrieb am 3. Mai 2020:

      Hallo

      Das freut mich sehr, dass sie dir so gut gelungen sind.
      Kleine Anmerkung: diese «weit verbreitete Meinung» ist nicht ganz korrekt. Wer den Beruf gelernt hat, kann auch Blätterteig tourieren. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • TaleLady schrieb am 3. Mai 2020:

    P.S.: Da der Gipfeli-Teig meine Küchemaschine (möglicherweise dauerhaft) in die Knie gezwungen hat, werde ich demnächst eine neue brauchen. Darf ich Dich fragen, welche Maschine Du zum Kneten verwendest und wie zufrieden Du damit bist?

    • Streusel schrieb am 3. Mai 2020:

      Ich habe eine kleine «Profi»-Maschine. Immer noch so, dass sie auf meine Küchenanrichte passt, aber schon etwas mehr als Bosch, Kenwood, KitchenAid oder ähnliches.
      Aus Hobby-Bäckerkreisen hört man immer wieder, dass Ankarsrum gute Maschinen bietet, selbst getestet habe ich es aber noch nicht.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Francoise schrieb am 12. Mai 2020:

    Hallo Judith
    Vielen Dank fuer deine tollen Rezepte habe die Schweizer gipfeli ausprobiert ich habe den Teig nach jedem tournieren wieder fuer 30 Minuten in den kuehlschrank gestellt auch haben wir hier in Kanada keine frischhefe und habe trockenhefe genommen die geformten gipfeli sind nach 85 Minuten nicht aufgegangen und beim Backen ist mir die ganze Butter rausgelaufen die gipfeli waren fettig und schwer was mache ich falsch
    Vielen love your Website
    Francoise

    • Streusel schrieb am 14. Mai 2020:

      Hallo Francoise

      Für mich klingt das ganz arg so, als wäre die Butter beim Tourieren zu hart gewesen, darum empfehle ich nicht unbedingt, den Teig zwischen den Touren in den Kühlschrank zu stellen. Dadurch wird sie beim Ausrollen nicht dünner, sondern reist in Stücke und läuft dann beim Backen gezwungenermassen aus.
      Am besten hältst du dich genau ans Rezept, dann klappt es beim Nächsten mal. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Francoise schrieb am 14. Mai 2020:

    Vielen herzlichen Dank Judith das werde ich so ausprobieren . Auch sind meine Gipfeli nicht aufgegangen vielleicht einen tipp zu wenig Hefe da ich nur Trockenhefe habe ?
    Nochmals vielen Dank love your Rezepte

    Francoise

    • Streusel schrieb am 17. Mai 2020:

      Hallo Francoise

      Dazu müsste ich mehr wissen:
      Sind deine Gipfeli gar nicht aufgegangen? Kein bisschen?
      Falls ja, war vielleicht auch deine Trockenhefe nicht mehr gut?
      Mit wie viel Trockenhefe hast du die Frischhefe ersetzt?

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Francoise schrieb am 21. Mai 2020:

    Guten Tag Judith

    Vielen Dank für deine Antwort ich habe 10g Trockenhefe genommen. Sie sind ganz wenig aufgegangen vor dem Backen aber nicht viel. Ich habe vor ein paar Tagen deine Nussgipfel mit dem Holländischer Blaetterteig gemacht und die waren sehr sehr gut. Da wir auch auf 1200 Meter wohnen weiss ich nicht ob das backen manchmal einen Einfluss hat. Den wen ich Frueckstuckseier koche die normalerweise 3 Minuten haben muss ich sie hier 5 Minuten kochen.
    Vielen Dank fuer deine tollen Rezepte Gruesse aus Kanada
    Francoise

    • Streusel schrieb am 22. Mai 2020:

      Hallo Francoise

      Hmmm, bezüglich 1200 Meter: Dies kann schon Einfluss auf das Gebäck haben. Hast du denn schon andere Brotrezepte von mir Nachgebacken? Es wäre interessant, wie / ob diese geklappt haben?

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Francoise schrieb am 24. Mai 2020:

    Judith ja ich habe schon die weggli gemacht und das Aargauer Brot beides sehr gut gelungen
    Danke
    Werde dich auf dem Laufenden halten liebe Grüße
    Francoise

  • Ewa schrieb am 25. Mai 2020:

    Liebe Judith alias Streusel,
    ich weiss gar nicht wie ich dir für die tolle Seite, die vielen Tips und für mich den besten Beitrag zum Thema Schweizer Gipfeli danken kann. So wie du es erklärst , gelingt die Zubereitung der Schweizer Gipfeli immer! Dein Rezept habe ich für meine Schwester in Norwegen (sie versteht kein Deutsch) übersetzt. Mit Hilfe von deinem Video hat sie prächtige Schweizer Gipfeli gebacken. Ihre Familie war begeistert. Die Gipfeli haben ein grosses Suchtpotential…. ich muss nur aufpassen, dass ich nicht zu viel davon esse ich freue mich auf deine weiteren Rezepte und Inspirationen.
    Liebe Grüsse
    Ewa

    • Streusel schrieb am 26. Mai 2020:

      Liebe Ewa

      Sehr schön, es freut mich, dass meine Rezepte etwas Schweizer Tradition bis nach Norwegen tragen. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Remo Schoch schrieb am 7. Juni 2020:

    hallo judith
    das beste gipfeli-rezept aller zeiten!!! vielen dank dafür!! die nachbarn rennen mir die backstube ein 🙂
    vielleicht hast du ja auch noch ein rezept für maisgipfeli? das wäre supertoll!!

    herzliche grüsse
    remo

    • Streusel schrieb am 9. Juni 2020:

      Hallo Remo

      Freut mich, dass euch mein Rezept so gut schmeckt.
      Ein Rezept für Maisgipfeli habe ich aktuell grad noch nicht bereit. Ist aber in meine lange Liste mit aufgenommen. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Ursula Banholzer schrieb am 1. Juli 2020:

    Hallo Judith
    Ich habe nach Rezept die Buttergipfeli gemacht aber sie sind nicht blättrig geworden sie waren innen teigig. Was habe ich falsch gemacht.
    Liebe Grüsse
    Ursula

    • Streusel schrieb am 4. Juli 2020:

      Liebe Ursula

      Das kann natürlich viele Ursachen haben. Aktuell ist es ja eher warm, wodurch das Tourieren zu Hause etwas schwieriger wird. Meine erste Vermutung ist darum, dass deine Butter zu weich war und sich dadurch keine schönen Schichten gebildet haben. Wenn die Gipfeli innen noch teigig (nicht durchgebacken) waren, dann solltest du das nächste Mal die Backzeit verlängern. Falls die Ofentemperatur zu heiss ist, und die Gipfeli zwar dunkel, aber innen noch nicht durch waren, dann reduziere die Ofentemperatur zusätzlich zur Verlängerten Backzeit noch etwas.

      Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Merlina schrieb am 8. Juli 2020:

    Hallo

    Ich bin sooo begeistert von euren Rezepten. Was ich jedoch sehr schade finde ist dass man diese nicht per PDF direkt speichern und drucken kann. Ich bin mehrheitlich noch „analog“ unterwegs….

    ansonsten riesengrosses Lob! Es macht richtig Spass neues aus zu probieren und zu backen. Weiter so!

    • Streusel schrieb am 9. Juli 2020:

      Hallo Merlina

      Vielen Dank für dein liebes Kompliment. Da ich diesen Blog alleine betreibe, muss ich immer wieder Zeit gegen Ertrag abwägen. Darum gibts die PDF-Funktion noch nicht.
      Ich hoffe du schaust trotzdem ab und zu bei mir vorbei.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • ROMAIN schrieb am 8. August 2020:

    Hallo Streusel,
    Ich bin dank Cuisine Helvetica auf Instagram zufällig über Ihre Website gestolpert! Ich bereue nicht, dass Sie eine großartige Seite haben, genau wie jedes Ihrer Rezepte!
    Grüße aus Ostfrankreich.
    Romain.

    Ps: Als sie ihre Croissants erfanden, stellten die Österreicher einen Code auf, um die Zusammensetzung ihrer Croissants zu erkennen. Gerade Croissants sind in Margarine und gebogene Croissants sind in Butter. Es ist ganz normal, dass Sie denken, dass die Croissants französischer Bäckereien nur gerade sind, da die Herstellung von Margarine weniger kostet!
    Gute Fortsetzung !

  • Thomas schrieb am 15. August 2020:

    Ich backe seit Jahren Gipfeli, noch nie sind sie so leicht und locker geworden. Für die Dreieck-Teiglinge benutze ich eine Dreiecksform, die das Ausmessen erspart. Man kriegt sie bei amazon.de. Ich bestelle jeweils gleich mehrere, weil sie schnell kaputt gehen. Für den Glanz füge ich ein bisschen Zucker zum Eianstrich.

    • Streusel schrieb am 18. August 2020:

      Hallo Thomas

      Schön, dass dir die Gipfeli so gut gelingen.
      Schade aber, dass du eine Dreiecksform verwendest, die so schnell kaputt geht. Das ist halt leider nicht ganz so nachhaltig und Amazon ist auch nicht unbedingt ein Onlineshop der unterstützt werden sollte (miese Arbeitsbedingungen und traurige Wegwerfpolitik der zurückgesendeten Waren).
      Wenn du etwas Nachhaltiges bestellen möchtest, kann ich dir folgendes Werkzeug von miniSchoggi.ch empfehlen: Croissant-Schneider.
      MiniSchoggi ist ein kleines Schweizer Unternehmen in Zürich, die wirklich einen tollen Job machen und motiviert am Werk sind.

      Ich wünsche dir weiterhin viel Spass beim Backen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Mirjam schrieb am 16. August 2020:

    Vielen Dank für das tolle Rezept !
    Ich habe den Teig auch einfach über Nacht in den Kühlschrank getan nachdem tourieren und am Morgen dann die Gipfeli fertig gebacken. Da wir etwas ungeduldig waren, habe ich sie im kalten Ofen aufgebacken, damit sie dort noch ein bisschen aufgehen und dafür die Zeit zum Aufgehen etwas verkürzt. Hat alles perfekt geklappt und sie sind echt spitze geworden. Herzlichen Dank nochmals! Das wird ab jetzt mein neues Gipfeli Rezept

  • Jacqueline schrieb am 22. August 2020:

    Hallo Streusel

    Habe soeben die Gipfeli aus dem Ofen genommen. Sie sind fantastische geworden….
    Habe Deine Angaben genau befolgt. Einfach genial. Danke viiiielmals für dieses Rezept und die detaillierte Anleitung. Der Aufwand lohnt sich allemal.
    Das zweite Blech habe ich eingefroren. Bin gespannt, wie die Gipfeli am Sonntag aufgebacken schmecken.
    Liebe Grüsse
    Jacqueline

    • Streusel schrieb am 26. August 2020:

      Hallo Jacqueline

      Das freut mich sehr, dass sie dir so gut gelungen sind.
      Die schmecken aufgebacken und noch warm genau so herrlich. Das finde zumindest ich. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Vivienne schrieb am 20. Oktober 2020:

    Hei, mir gingen Sie gar nicht auf im Ofen. Hatte ich einen schlechten Ofen, oder woran liegts?

    Also denke, sicher auch ein Teil am Ofen.

    Denn sonst nach rezept gemacht und touriert.

    Freue mich auf eine Antwort.

    • Streusel schrieb am 21. Oktober 2020:

      Liebe Vivienne

      Da können verschiedene Faktoren eine Rolle gespielt haben – dein Ofen ist nur eine davon.
      Wir müssen da eingrenzen:
      Ist während dem Backen aus den Gipfeli viel Butter ausgelaufen (Butter blubberte am Rand des Teiglings auf dem Backpapier fröhlich vor sich hin) ?

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Corinne Hoferer schrieb am 23. November 2020:

    Guten morgen. Tolles Rezept. Kann ich den Dampf auch im Steamer erzeugen. Wie gehe ich am besten vor?

    Freundliche Grüsse
    Corinne Hoferer

    • Streusel schrieb am 27. November 2020:

      Liebe Corinne

      Wenn es nur ein oder zwei kurze Dampfstösse sind, geht das auch mit dem Steamer. Wenn du aber vom Profi-Backen-Programmen sprichst, empfehle ich dir kurz einen Blick in diesen Bericht von mir zu werfen. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Daniela schrieb am 30. Dezember 2020:

    Hallo,
    Ich habe noch nie schweizer Gipfeli gegessen und kann nicht beurteilen, ob sie so sind, wie sie sein sollen. Aber die Crossiants sind mega lecker geworden. Die Teigführung bei Raumtemperatur ist genial. Ich kenn das nur mit Kühlschrank. Bei Raumtemperatur ist der Teig nicht so megafest und man kommt nicht in Versuchung mit etwas Gewalt nachzuhelfen. 🙂
    Die Gehzeiten haben bei mir nicht so wirklich gepasst. Waren bei mir viel kürzer. Die 85 Minuten waren nicht mal eine Stunde.

    Klasse Rezept. Ich werde noch weitere ausprobieren.

    Viele Grüße aus Bayern
    Daniela

  • Judith schrieb am 13. Februar 2021:

    Ich habe verschiedene Rezepte für Plunder-/Croissant-/Hefeblätterteig angschaut. Was mir aufgefallen ist, dass jeweils die Buttermenge fürs tourieren sehr unterschiedlich ist. Gibt es eine Regel, also Verhältnis Teig zu Butter?

    • Streusel schrieb am 13. Februar 2021:

      Hallo Judith

      Eine Regel gibt es nicht zwingend, aber meist werden die Rezepte mit einer ähnlichen Buttermenge gemacht. Es kommt halt immer auch ein bisschen auf die gewünschte Endkonsistenz des fertigen Produktes an, auf die anderen Zutaten und auf die Art des Tourierens.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Marion schrieb am 20. Februar 2021:

    Supper Rezept! Ich habe die das erste Mal ausprobiert und mit eurer detaillierten Erklärung sind die Wundervoll geworden! Ab jetzt werden die Gipfeli nur noch seöbst zu Hause gemacht. Der Aufwand lohnt sich definitiv.

  • Nina schrieb am 13. März 2021:

    Liebe Judith
    Ich liebe deine Rezepte (ich bin absolut süchtig nach deinem Backbuch und will eigentlich nur noch selbst gebackenes Brot essen). Auch die Gipfeli habe ich schon mehrmals gemacht.
    Ich habe aber eine Frage: Wenn ich den Teig vor dem Tourieren eine Stunde im Tiefkühler lasse, ist er so hart, dass ich ihn wieder auftauen lassen muss, sonst ist er so hart, dass das Biegen unmöglich ist. Muss ich ihn weniger lang drin lassen? Oder ist das so gedacht, dass er wieder auftauen muss?
    Vielen, vielen Dank und herzliche Grüsse,
    Nina

    • Streusel schrieb am 15. März 2021:

      Hallo Nina

      Der Teig soll nicht komplett durchgefroren sein. Nimm ihn beim nächsten Mal früher raus. Er soll lediglich fester werden, um eine ähnliche Konsistenz wie die Butter zu erhalten.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Marina schrieb am 14. März 2021:

    Besten Dank für das tolle Rezept.
    Ich habe die Gipfeli schon ein parmal gemacht. Wurden immer super.
    Ich wollte heute mehrere teige machen um gipfeli einzufrieren.
    Jetzt habe ich bemerkt dass ich bei einem teig das ei vergessen habe. Was nun?

    • Streusel schrieb am 15. März 2021:

      In diesem Fall gibts den Teig ohne Ei?

  • Silvana schrieb am 26. Mai 2021:

    Hallo Judith, ich lebe in den USA und vermisse die CH Gipfeli sehr. Deine sind echt super (bisher 1mal genacht). gerne möchte ich die gipfeli an einem farmer’s market verkaufen, weiss aber nicht, wie ich ich die Mengen anpassen soll. Ich denke an 100-200 Gipfeli. Vielen Dank für Tipps!

    • Streusel schrieb am 28. Mai 2021:

      Liebe Silvana

      Es freut mich sehr, dass dir die Gipfeli so gut gelungen sind und schmecken.
      Wenn du 100 bis 200 Gipfeli benötigst, dann würde ich einfach mal schauen, wie viel Teig deine Küchenmaschine kneten kann und die Rezeptmenge entsprechend anpassen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Brigitta schrieb am 29. Mai 2021:

    Hallo Judith
    bin noch nicht so geübt, möchte aber mal die Gipfeli probieren.
    In den Kommentaren hab ich bereits gelesen, dass das Einfrieren möglich ist, gleich nach dem Backen oder nach dem Tourieren. Geht das auch, VOR dem Backen in den Gefrierer, also Gipfeli fertig machen inkl. den 85 min. Ruhezeit (ohne Ei-Bestreichung)?
    Herzlichen Dank und Gruss
    Brigitta

    • Streusel schrieb am 30. Mai 2021:

      Hallo Brigitta

      Ich würde die Gipfeli nicht ungebacken Tiefkühlen.
      Fertig backen, etwas auskühlen lassen und dann ab in den Tiefkühler. Das funktioniert tiptop und schmeckt auch nach dem Wieder-Aufbacken wunderbar.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Manuela schrieb am 22. Juni 2021:

    Die Gipfeli sind super fein geworden. Gut erklärt. Werde ich sicher wieder machen. Habs auch mal mit einfrieren wie beschrieben probiert. Ist dann aber nicht mehr ganz so fein. Eine Frage, kann man evt anstatt die drei Stunden den Teig über Nacht im Kühlschrank lassen und am Morgen weiter machen? Dann wäre es etwas einfacher zum Zmorge frische Gipfeli zu haben.

    • Streusel schrieb am 24. Juni 2021:

      Liebe Manuela

      Mit diesem Verhältnis von Hefe zu Teigruhezeit funktioniert das Rezept am Besten. Mit Übernachtgare habe ich das Rezept noch nicht zu meiner Zufriedenheit hinbekommen. Aber am besten versuchst du es einfach einmal.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Theresia schrieb am 7. August 2021:

    Liebe Judith
    Von ganzem Herzen ein dickes Dankeschön für dieses wundervolle Rezept. Es hat super geklappt und die Gipfeli schmecken sooooo gut. Sogar mein Mann war hellauf begeistert obwohl er sehr skeptisch war, dass dies auch funktionieren wird.
    Nur mein Teig wurde so fest, dass die Küchenmaschine ihn nicht mehr kneten konnte und selbst von Hand war es fast unmöglich. Ich muss wohl mit etwas mehr Flüssigkeit arbeiten.

    Nun noch eine Frage? Gibt es eine Möglichkeit, die Gipfeli auch mit Ruchmehl zuzubereiten? Was müsste ich beachten? Ich möchte unbedingt weg kommen von diesem hellen Mehl und habe deshalb seit längerem nur noch Ruchmehl Zuhause.

    Nochmal ein herzliches Danke
    Liebe Grüsse
    Theresia

    • Streusel schrieb am 15. August 2021:

      Liebe Theresia

      Es freut mich sehr, dass dir die Gipfeli so gut gelungen sind.
      Wenn du sie mit Ruchmehl zubereiten möchtest, müsstest du etwas mehr Flüssigkeit zum Teig geben. Zudem werden die Gipfeli halt nicht so luftig und blättrig wie mit Weissmehl.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Robi schrieb am 9. August 2021:

    Vielen Dank – ein Super-Rezept! Sie sind gleich beim ersten Mal luftig-leicht geraten, was mir bei der französischen Variante nicht immer gelingt. Was mir auch gefällt, ist die Präzision der Prozessbeschreibung. Aber ich habe mir die Freiheit genommen, zwecks Vermeidung von Ausschuss den ganzen Teil und nicht bloss hälftig auszuwallen und den etwas trapezförmig auszuwallen, so dass es mit 500 g Mehl 12 Stück ergeben hat. Und die sind immer noch gewaltig gross geworden. Ich hatte nicht den Eindruck, dass die 25 Minuten zusätzliche Ruhezeit für das zweite Blech kritisch geworden wären.
    Kompliment auch für das Buch – ist sehr gut aufgebaut und verständlich.

  • Kristina schrieb am 13. Oktober 2021:

    Liebe Streusel
    Dein Rezept für Gipfeli ist Weltklasse! Schon beim ersten Versuch stand hinterher fest: die werden jetzt öfters gebacken. Familie, Freunde und Kollegen sind total begeistert – jedes Mal! Inzwischen darf ich immer auf Vorrat backen, damit auch schnell mal welche fertig aufgebacken werden können. Auch bei vielen anderen Rezepten von dir herrscht Wiederholungsbedarf und es gelingt einfach immer. Nun suche ich schon seit einiger Zeit ein gutes Rezept für Laugengipfeli. Leider finde ich aber nur sehr mastige Rezepte mit überwiegend Hefeteig, die nicht mal ansatzweise luftig sind. Zuletzt habe ich versucht die Gipfeli nach deinem Rezept einfach mit Lauge statt Ei einzustreichen und zu backen. Doch so richtig passt der Geschmack dennoch nicht – wahrscheinlich noch zu buttrig. Hast du vielleicht ein luftiges Rezept oder eine Anpassung/ Abänderungsidee von deinen Gipfeli, damit es Laugengipfeli werden? Ich würde mich sehr freuen, falls du eine Idee dazu hast.

    • Streusel schrieb am 15. Oktober 2021:

      Liebe Kristina

      Aktuell hab ich kein Rezept für Laugengipfeli. Wenn es mit dem Bestreichen nicht klappt, musst du leider noch etwas Geduld haben, von meiner Seite her.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Elsbeth schrieb am 22. November 2021:

    Liebe Judith
    Ich habe diese Gipfeli nachgebacken und sie sind einfach perfekt geworden. Herzlichen Dank für das Superrezept!
    Herzliche Grüsse
    Elsbeth

  • Nadja schrieb am 12. Februar 2022:

    Hallo Frau Streusel
    Bin am Gipfel machen, aber es geht einfach nicht.
    Flüssigkeit war zu wenig, der Teig war hart und nicht schön weich.
    Dann habe ich den Teig un den Tiefkühler getan, das ist doch der Gefrierschrank? Teig war gefroren, kann man den noch brauchen?
    Sonst liebe ich deine Rezepte.
    Liebe Grüsse Nadja

    • Streusel schrieb am 15. Februar 2022:

      Liebe Nadja

      Die Gipfeli sind natürlich auch nicht ganz einfach in der Zubereitung und es ist etwas Erfahrung und Gespür für den Teig nötig.
      Der Tiefkühler ist das selbe wie der Gefrierschrank, korrekt. Kontrolliere den Teig beim nächsten mal nach 30 Minuten und schaue ob er schon die Konsistenz wie im Video aufweist.
      Je nachdem welche Unterlage du benutzt, um den Teig in den Tiefkühler zu packen, kann es länger oder kürzer dauern.
      Der Teig soll übrigens auch eher fest als weich sein. Das ist korrekt so. Schaue dir unbedingt das Video an und achte dich auf den Teig.
      Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Valentin schrieb am 19. Februar 2022:

    Hallo Judith,
    ich hab eine Frage: könnte man de Teig nach dem Touren auch etwas länger als 3h ruhen lassen oder hat das einen Einfluss auf die Qualität? 😉

    Lg Valentin

    • Streusel schrieb am 4. März 2022:

      Hallo Valentin

      Theoretisch kannst du den Teig vor dem Formen zu Gipfeli auch noch etwas länger im Kühlschrank ruhen lassen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Christoph schrieb am 26. August 2022:

    Hallo Edith,

    vielen Dank für dieses Rezept und Video. Wirklich sehr gut gemacht. 2 Fragen bitte:

    1. Glaubst Du, man kriegt auch ein gutes Ergebnis mit einer triebstarken Lievito Madre (TA150) anstelle der Hefe hin? Wie müsste ich die Mehl-/Wasserverhältnisse anpassen?
    2. Hast Du einen Tipp, wie wir die Gipfeli zum Frühstück bereit haben, ohne um 4h aufstehen zu müssen?

    Viele Grüsse

    • Streusel schrieb am 28. August 2022:

      Hallo Christoph

      Das Rezept habe ich noch nicht mit LM getestet, weshalb ich dir diesbezüglich keinen Tipp geben kann.
      Wenn du die Gipfeli zum Frühstück haben möchtest, kannst du sie fertig backen, tiefkühlen und dann, wenn du sie essen möchtest halb auftauen und kurz im Ofen bei ca. 180–200 Grad (Umluft) mit etwas Dampf aufknuspern.
      Siehe Beitrag hier: Brot tiefkühlen

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Steiger Lea schrieb am 17. September 2022:

    Hallo, dieses Rezept ist wunderbar. Ich habe es mit laktosefreien Produkten gemacht. Einfach herrlich, entlich kann ich wieder Gipfeli essen.

  • Florian schrieb am 27. September 2022:

    Ich löse die Hefe in Zucker auf. Das hat den Vorteil, dass sie flüssig wird und sich gut im Teig verteilt, Hat das einen Nachteil? Warum gibst du die Hefe direkt ins Mehl?

    • Streusel schrieb am 29. September 2022:

      Lieber Florian

      Das ist nicht nötig. Wenn du den Teig anschliessend mehr als 3 Minuten knetest, verteilt sich die Hefe auch prima ohne Auflösen im Brot.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Pia schrieb am 4. Januar 2023:

    Hallo Judith
    Einfach göttlich diese Gipfeli, wie so viele deiner Rezepte! Merci viumau für die tolle Homepage mit den super Rezepten, ich bin ein riesen Fan!

    Liebe Grüsse
    Pia

  • Thomas schrieb am 12. Januar 2023:

    Vom Rezept bin ich begeistert und habe schon oft Gipfeli nach Streusel gebacken. Ich habe mit Butterplatten beim Tourieren jedoch schlechte Erfahrungen gemacht und verwende deshalb eine Röstiraffel. Die Butterflocken verteile ich gleichmässig auf die Teigflächen, danach wird wie im Rezept beschrieben touriert. Für einen stärkeren Geschmack mache ich einen Hebelteig am Vorabend (50gr Mehl und ca 45 gr Wasser plus ein Gramm Frischhefe). Am andern Morgen wirft der mit Frischhaltefolie zugedeckte Teig Blasen und kann mit 450gr Mehl und den übrigen Zutaten für den Hauptteig in die Schüssel gegeben werden.

  • Beat Renggli schrieb am 14. Februar 2023:

    Hallo Judith
    Gratulation zu Deinem Backblog und zu Deinen Büchern. Vor allem „Dein bestes Süssgebäck“ mit den veganen Varianten hat mich begeistert.
    Nun versuche ich die Gipfeli vegan herzustellen.
    Kann ich die Milch 1:1 mit Sojadrink und die Butter 1:1 mit „Flora 100% pflanzlich“ ersetzen und das Ei weglassen?
    Worauf müsste ich noch achten bei den Touren?
    Ich danke Dir schon jetzt für Deine Tipps und werde Dir das Ergebnis mitteilen.
    Lieber Gruss
    Beat

    • Streusel schrieb am 22. Februar 2023:

      Salü Beat

      Das habe ich leider noch nicht getestet. Aber mach die Gipfeli doch mit dem veganen Plunderteig aus dem Süssgebäck-Buch. Backen und Formen aber dann wie hier bei diesem Teig. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Thomas schrieb am 27. Juni 2023:

    Hallo Judith
    Danke für das Rezept, das wirklich „verhebet“. Ich lebe in Vietnam, wo alles etwas anders ist, und es hat schon beim ersten Versuch recht gut geklappt. Ich denke, das Klima hier (35°C und 70-90 % Luftfeuchtigkeit) ist gut für das Aufgehen des Teigs. Das ist aber wohl auch der Grund, warum Frischhefe kaum erhältlich ist. Ich habe Trockenhefe verwendet. Als Mehl habe ich das für Bánh Mì, die so herrlich luftigen Brötchen hier, genommen. Das Malzextrakt ist flüssig hier. Geht auch. Das nächste Mal werde ich wohl den Teig zwischen den Touren in den Kühlschrank stellen, da es einfach zu warm ist hier. Aus dem gleichen Grund muss ich sicher noch schneller arbeiten. Ich habe einen kleinen Kombisteamer/Umluftofen, den es in Europa nicht gibt. Gebacken habe ich 10 Minuten mit Dampf bei 190°C und 10 Minuten mit 180°C ohne Dampf, weil die Gipfeli sehr schnell Farbe angenommen haben. Würdest du das anders machen?
    Gruss aus Vietnam
    Thomas

    • Streusel schrieb am 30. Juni 2023:

      Hallo Thomas

      Zwischen den Touren in den Kühlschrank, würde ich dir unbedingt auch empfehlen, das macht sicher Sinn.
      Mit dem Kombisteamer hab ichs noch nicht getestet, aber wenn es bei dir so funktioniert hat, dann ist super. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Sonja schrieb am 2. September 2023:

    Hallo zusammen
    Ich möchte nun auch mal meine Erfahrungen mit diesem Rezept teilen.
    Vorne weg, das beste Rezept überhaupt
    Ich habe die Gipfeli nun schon mehrfach gemacht und sie sind immer toll zum essen. Ich backe aber keine mehr fertig, da sie mir aufgebacken besser schmecken. Beim 1. Backen läuft extrem viel Butter aus was die Gipfeli extrem buttrig macht. Beim 2. Backen werden sie richtig schön knusprig.
    Leider muss man sich min. 8-9 Stunden Zeit nehmen damit man mit dem Rezept durch kommt, da einfach viele Wartezeiten dazu kommen. Ich habe nun schon paar mal den Teig und die Butterplatten paar Tage vorher zubereitet und den Teig eingefroren gelassen und die Butterplatten im Kühlschrank gelagert. So kann man sich vor dem tourieren und backen etwas Zeit sparen. Aber Achtung wichtig ist das die Butterplatten nicht zu fest sind. Sie sollten sich gut biegen lassen sonst werden die Schichten nicht schön.
    Noch ein Tipp von mir. Probiert doch mal die Nussmischung aus von Streusel. Das gibt dann richtig tolle Nussgipfeli.
    Ich hab auch schon Schoggi,Schinken,Laugen und Speckgipfeli daraus gemacht.
    Leider dauert es nie lange und alle sind weg
    Vielen Herzlichen Dank an Streusel.ch für deine tollen Rezepte und besonders deine Tipps. Habe schon so viel gelernt was mich motiviert hat zum ausprobieren und testen.

  • Sandra schrieb am 21. September 2023:

    Liebe Judith
    Dein Gipfeli Rezept ist einfach der absolute Hammer. Sie werden wunderschön, sind mit deiner Anleitung pipileicht nach zu backen und schmecken traumhaft. Ich habe sie für ein Zmorgen-Buffet halb so gross gemacht, also nur ca. 7-8 cm breit, und sie wurden perfekt – also bei ein paar Modellen optisch leicht Luft nach oben, aber himmlisch gut waren alle.
    DANKE, DANKE, DANKE

  • Claudia schrieb am 14. Dezember 2023:

    Bald kommen Gipfeli in den Ofen…. Was kann ich tun, wenn ich keine Sprühflasche habe ?

    • Streusel schrieb am 2. Januar 2024:

      Salü Claudia

      Dann befeuchtest du deine Hände und besprenkelst so die Gipfeli noch auf dem Blech.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Sophie schrieb am 15. Januar 2024:

    Liebe Judith

    Vielen Dank für das Rezept. Ich freue mich, dieses einmal auszuprobieren.

    Ich habe jedoch eine Frage: ich verwende in all meinen Brotrezepten immer sehr viel weniger Hefe (ca. 0.4g auf 500g Mehl) und lasse den Teig entsprechend länger aufgehen. Ich habe jedes andere Rezept jeweils einfach angepasst, aber bin bei den Gipfeli nicht sicher, ob das auch funktioniert, da dies noch Neuland für mich ist. 🙂 Kann ich bei diesem Rezept einfach die Hefe reduzieren, den Teig entsprechend länger gehen lassen jedoch gleich vorgehen wie bei Dir oben beschrieben? Ich bin eine von diesen seltenen Menschen, die den Geschmack von Hefe nicht so mögen und bin da auch äusserst empfindlich. 🙂

    Danke für Deine Antwort und hab einen schönen Tag!
    Liebe Grüsse
    Sophie

    • Streusel schrieb am 24. Januar 2024:

      Liebe Sophie

      Da bin ich selber auch grad dran. 🙂
      Einfach Hefe reduzieren reicht aber leider nicht. Das verändert das ganze Rezept und das Resultat wird nicht so, wie gewünscht. 🙂
      Soviel kann ich dir schon sagen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Luigia schrieb am 18. Januar 2024:

    Hallo Judith, kannst du mir sagen, warum die gipferli im Ofen knacken? Zu viel Mehl beim Falten? Ich danke dir sehr!

    • Streusel schrieb am 24. Januar 2024:

      Liebe Luigia

      Was meinst du mit knacken?

  • Jochen schrieb am 10. Februar 2024:

    Hallo Frau Erden,
    ich möchte gerne des Rezept Schweizer Gipfeli / Schweizer Croissants kaufen und finde es nichtt im Online Shop

    • Streusel schrieb am 27. Februar 2024:

      Salü Jochen

      Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, es zu erstellen.
      Mache ich aber, sobald ich dazu komme.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Nici schrieb am 21. Februar 2024:

    Hallo Judith,
    Vielen Dank für das tolle Rezept. Die Gipfeli schmecken einfach super! Mein einziges Problem ist, dass sie beim backen im Ofen vorne reissen und recht fest aufgehen. Sie schmecken super aber eben sehen nicht so perfekt aus. Kannst du mir ein Tip geben wie ich das aufbrechen verhindern kann? Es passiert auch nicht mit jedem Gipfel.
    Vielen Dank!
    Nici

    • Streusel schrieb am 27. Februar 2024:

      Salü
      Ich vermute, dass du sie etwas zu straff aufrollst.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Marina schrieb am 5. März 2024:

    Hey Judith
    Ich habe schon viele Rezepte für Gipfeli probiert. Es hat mich nie überzeugt. Bis ich deines gefunden habe. Am Wocheende gab es einen Brunch bei mir für meine Familie mit deinen Gipfeli. Einfach nur WOW. Sie wurden perfekt und meine Familie hat mich mit Komplimenten zugeschüttet. Waaaahnsinnig lecker, fluffig, weich. Einfach perfekt. Danke für deine tollen Rezepte, die man einfach so im Internet kostenlos benutzen kann.