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Schweizer Weggli


7. Februar 2016
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Kategorien: Brot und BrötchenKleine BrötchenRezepte

Das Weggli gehört wohl zu den bekanntesten und beliebtesten Brötchen der Schweiz. Dabei handelt es sich um ein zartes, in der Mitte gespaltenes Milchbrötchen, das sowohl als Sandwich mit Käse, Salat und Tomaten belegt, als auch süss mit Butter und selbst gemachter Marmelade herrlich schmeckt.

Rezept für selbst gemachte Schweizer Weggli.

Schon gewusst?

Weggli wurden bereits im 16. Jahrhundert gebacken. Jedoch waren sie damals noch sehr teuer und nur für die wohlhabenderen Gesellschaft erschwinglich. Erst später sanken die Preise, so dass sich auch Normalverdienende den Genuss dieses Brötchens leisten konnten und seine Bekanntheit dadurch enorm wuchs.

So sehr, dass sogar Sprichwörter rund um das Weggli entstanden. Dazu gehört zum Beispiel die Redewendung «den Fünfer und das Weggli wollen», was man als Kind oft zu hören bekam, wenn man sich nicht zwischen zwei Dingen entscheiden konnte. Denn entweder hatte man das Geld (also den «Fünfer») oder man gab es für das Weggli aus.


Rezept-Überblick: Schweizer Weggli

Menge


Für: 5 Personen


Ergibt: 10 Stück

Stückgewicht: 80 g


Haltbarkeit


Im Zimmer (21 bis 23°C):
1 Tag (unverpackt)


Im Tiefkühlschrank (–18 bis –20°C):
4 Monate (gebacken, luftdicht verpackt)


Zubereitungszeit


Aktive Zubereitungszeit: 00H40M


Wartezeit: 02H05M


Zeit Total: 02H45M


Backen


Ofentemperatur: 220°C | 200°C


Betriebsart: Ober- und Unterhitze


Position: Unterste Schiene

Position: Zweitoberste Schiene


Backdauer: 00H20M


Backform: Backblech (L×B×H: 43×34×2.2 cm)


Ofentemperatur und Backdauer können je nach Backofen leicht abweichen.


Das Video zum Rezept


Zutaten

Teig

Eierstreiche

  • 15 g Eigelb
  • 10 g Vollmilch (3,5% Milchfett)

Zubereitung

  1. Weissmehl, Salz, Zucker und Malzextrakt in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben, die Frischhefe dazubröseln und die kalte Milch beigeben. Die Zutaten 5 Minuten kneten, bis sie sich zu einem Teig zusammenfügen (Küchenmaschine: Stufe 1).
  2. Die kalte Butter beigeben und 5 Minuten weiterkneten (Küchenmaschine: Stufe 1).
  3. Die Geschwindigkeit eine Stufe höher schalten und die Mischung weitere 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten (Küchenmaschine: Stufe 2).
  4. Den Teig anschliessend zugedeckt in der Rührschüssel der Küchenmaschine 45 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  5. Den Teig in zehn Stücke teilen (ca. 90 g pro Stück), diese zu runden Brötchen formen (wie das geht, zeige ich hier in diesem Beitrag) und auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche legen.
  6. Die Teiglinge zugedeckt 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  7. Die Teiglinge mit einem bemehlten Weggli-Drücker in der Mitte gut abdrücken, sodass das Blech an der Abdrückstelle durch den Teig schimmert, der Teig jedoch nicht komplett durchtrennt ist. Die Teiglinge zugedeckt 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  8. Die Zutaten für die Eistreiche miteinander vermischen und die Teiglinge damit bestreichen. Die Teiglinge nicht zugedeckt 45 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  9. Den Backofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  10. Die Teiglinge ein zweites Mal mit der Eistreiche bestreichen. Die beiden Bleche auf der untersten und zweitobersten Schiene in den heissen Ofen einschieben und 3 Minuten backen.
  11. Bei spaltbreit geöffneter Ofentür grosszügig warmes Wasser in den Ofen sprühen, die Tür sofort schliessen, die Temperatur auf 200 Grad reduzieren und die Teiglinge weitere 7 Minuten backen.
  12. Das obere gegen das untere Blech tauschen und die Brötchen weitere etwa 10 Minuten fertig backen.
  13. Die Schweizer Weggli nach dem Backen auf einem Holzbrett oder Kuchengitter auskühlen lassen.

Tipps

  • Die Butter soll in Stücken kühlschrankkalt dem Teig beigegeben werden. Dadurch lässt sich dieser besser formen und geht beim Backen ein klein wenig mehr auf.
  • Knetest du den Teig von Hand, gibst du die Butter bereits zu Beginn mit allen anderen Zutaten zum Teig.
  • Anstelle des Weggli-Drückers kann auch der Griff eines Käsemessers, ein Kochlöffel oder ähnliches benutzt werden.

Rezept für selbst gemachte Schweizer Weggli.
Rezept für selbst gemachte Schweizer Weggli.

Rezept für selbst gemachte Schweizer Weggli.
Rezept für selbst gemachte Schweizer Weggli.
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Schweizer Weggli
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136 Kommentare

  • Sina schrieb am 21. Februar 2016:

    Fantastisch! Schmecken wie Wegglitt vom Bäcker. Darf man Ofenwände mit Wasser besprühen? Da geht nichts kaputt? Wir haben mit einer Schüssel Wasser gemacht. Hat trotzdem gut funktioniert.

    • Streusel schrieb am 22. Februar 2016:

      Hallo Sina

      Ja, man darf die Ofenwände mit Wasser besprühen. 🙂 Ich mache das schon sehr lange und mein Ofen hat sich noch nie darüber beschwert 😉

      Der Trick mit der Wasserschüssel funktioniert aber natürlich auch und gibt noch ein bisschen mehr Dampf ab, als das Besprühen. Die Handhabung mit dem Sprüher ist jedoch einfacher, kontrollierter (Beispiel: Wenn nach einer gewissen Backzeit kein Dampf mehr gewünscht ist, kannst du die Ofentür kurz öffnen und der Dampf ist raus) weniger anspruchsvoll (kein heisses Wasser, das bei vorherig genanntem Beispiel verschüttet werden kann, etc.) und macht einfach viel mehr Spass.
      Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.

  • Nicole schrieb am 25. September 2016:

    sind es wirklich 300 gramm milch? will für meine tochter weggli machen zum schulznüni an ihrem geburtstag…

    • Streusel schrieb am 25. September 2016:

      Hallo Nicole

      Jawohl, die 300 g sind korrekt. Viel Spass beim Nachbacken, ich hoffe die Weggli gelingen dir.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • manu schrieb am 3. Oktober 2016:

    wo kauft man malz…? oder gibts einen ersatz? beste grüsse

    • Streusel schrieb am 3. Oktober 2016:

      Hallo Manu

      Ich verwende gewöhnlich das Malzextrakt (Pulver) von Morga (Schweizer Marke), welches ich im Bio-Laden um die Ecke kaufe. Grundsätzlich solltest du es in jedem Reformhaus erhalten.
      Ersetzen könntest du es aber auch mit braunem Zucker oder Honig.

      Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Manuela schrieb am 14. Oktober 2016:

    Ein mega tolles Rezept habe es heute ausprobiert und hat auf anhieb super geklappt! Werde die Weggli bestimmt noch oft backen, bin nun gespannt wie sie meiner Familie schmecken…

    • Streusel schrieb am 15. Oktober 2016:

      Hallo Manuela

      Vielen Dank, freut mich sehr, sind sie dir gelungen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Sandra schrieb am 20. Oktober 2016:

    Hallo Judith, die Weggli sehen superlecker ! Funktioniert das Rezept auch mit Trockenhefe? Wenn nein, wie muss ich mit Frischhefe verfahren? Ich verwende sonst immer nur Trockenhefe. Danke und Gruss Sandra

    • Streusel schrieb am 22. Oktober 2016:

      Hallo Sandra

      Das Rezept kannst du sicher auch mit Trockenhefe backen. Wenn möglich verwende ich einfach lieber Frischhefe, weils da keinen Emulgator benötigt, so wie bei der Trockenhefe. Die Frischhefe kannst du dann einfach zum Mehl dazubröseln (ein bischen mit den Fingern zerbröckeln) und den Teig nach Rezept herstellen. Die Frischhefe lässt sich im Kühlschrank sicher ca. 2 Wochen aufbewahren.
      Fürs Umrechnen und ein paar Infos mehr, kannst du mal in diesen Artikel über Trockenhefe von mir reinschauen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Sandra schrieb am 4. November 2016:

    Vielen Dank für das tolle Rezept. Die Weggli gelingen wirklich wie vom Profi !

  • Marco schrieb am 12. November 2016:

    Ich frage mich, wie du die Weggli mit diesem Rezept so hinbekommst, wie auf dem Foto… Der Teig ist super, duftet auch hinmlisch, aber wenn ich die Weggli nach diesem Rezept backe, sind sie so dunkel, dass sie fast verbrannt aussehen. Und das, obwohl ich das Eigelb im Gegensatz zu dir noch mit Milch vermischt habe! Wie kann das sein? Ausserdem werde ich die Weggli beim nächsten mal erst gegen den Schluss eindrücken. Bei mir sehen sie auch von der Form her nicht so schön aus, eher wie runde Brötchen mit einem Schnitt oben. 🙁

    • Streusel schrieb am 12. November 2016:

      Hallo Marco

      Da scheint was nicht so ganz geklappt zu haben bei dir. Ich versuche mal zu analysieren, woran es gelegen haben könnte. Denn die Bilder auf meiner Site stammen definitiv von diesem Rezept.

      1. Weggli wurden zu dunkel: Die Angabe der Backzeit und Ofentemperatur dieses Rezepts ist mit meinem Haushaltsbackofen zu Hause getestet worden. Da jeder Backofen aber ein bischen anders tickt, kann man sich nicht immer genau auf diese Werte verlassen. Das nächste Mal, nimmst du die Weggli einfach ein bischen früher aus dem Ofen (so dass sie noch golden sind) oder reduzierst die Ofentemperatur mal um 10 °C.
      2. Die Form der Weggli: Ich gebe zu, es ist nicht ganz so leicht, die Weggli gleich beim ersten Mal backen, so perfekt hinzubekommen (aus irgendeinem Grund dauert die Ausbildungs- und Lehrzeit eines Bäckers auch 3 Jahre) 😉 . Hier ist es wie mit allem: Übung macht den Meister. Achte einfach darauf, dass du beim Abdrücken der Weggli den Teig wirklich fast ganz durchdrückst, so dass er an der Druckstelle nur noch sehr sehr dünn ist und das Backpapier schon durchschimmert. Ausserdem ist es wichtig, dass das Weggli nicht über die ganze Breite durchgedrückt wird (siehe Bild oben).
      Grundsätzlich würde ich dir nicht unbedingt anraten, die Weggli erst kurz vor Schluss einzudrücken, da du dadurch Luft aus dem Teig drückst und die Weggli so kompakter und weniger fluffig werden.

      Ich hoffe mit diesen Tipps klappts beim nächsten Mal.

      Liebe Grüsse
      Judith

      • Marco schrieb am 23. November 2016:

        Hallo Judith

        Ja, das macht Sinn mit dem nicht ganz am Schluss durchdrücken. Aber irgendwie klappt das bei mir nicht so wie es sollte. Habe auch erst gerade ein Waadtländerbrot gebacken. Wie bei den Weggli habe ich den Teig fast komplett durchgedrückt (Unten am fertig gebackenen Brot war das Kreuz deutlich zusehen, war also wohl nicht zu wenig durchgedrückt.) Trotzdem ist das Brot beim Backen einfach wieder (zu fest) hochgekommen… Verstehe nicht, woran das liegt.

        Und ja, an Temperatur und Backzeit werde ich wohl ein wenig rumschrauben müssen. 🙂

        • Streusel schrieb am 23. November 2016:

          Hmmm. Ich versuchs nochmal.
          Das mit dem Zusammenwachsen kann viele, viele verschiedene Ursachen haben.

          Es könnte schon am Mehl liegen, welches du verwendest – jüngeres Mehl benötigt etwas weniger Flüssigkeit und älteres Mehl etwas mehr. Dadurch ergeben sich Konsistenz-Schwankungen beim Teig und er wird zu feucht oder zu trocken. Ist dein Teig sehr klebrig, ist die Gefahr des Zusammenklebens dementsprechend grösser.

          Auch die Knetmethode hat einen grossen Einfluss. Von Hand oder mit der Maschine? Wichtig ist auch hier, dass der Teig am Ende des Knetprozesses schön weich und elastisch ist und die Teigprobe besteht. Diese Probe machst du ganz einfach, indem du ein Ping-Pong-Ball grosses Stück abreisst und es vorsichtig, nach und nach, mit den Fingern dünn auseinander ziehst (so dass man fast eine Zeitung hindurch lesen könnte). Wenn er nicht reisst, ist er top.

          Was du auch noch ausprobieren könntest, wäre, dass du den Teig nach der Hälfte der Stückgare (dann wenn das Brot bereits geformt ist und nochmals ruht vor dem Backen) nicht mehr zudecken würdest.

          Die genaue Ursache herausfinden, könnte man wohl nur, wenn man den gesamten Herstellungsprozess beobachten könnte. Das ginge aber ein bisschen zu weit. 😉
          Vielleicht konnte ich dir aber trotzdem einen kleinen Denkanstoss geben, wünsche dir weiterhin frohes Backen und hoffe, dass es doch noch klappt.

          Übrigens: Dieses Weggli-Rezept habe ich kürzlich noch etwas überarbeitet, optimiert und vereinfacht. Vielleicht probierst du es einfach nochmals aus. 😉

          Grüessli
          Judith

  • Denise schrieb am 7. Dezember 2016:

    Gestern Grättimanne nach deinem Wegglirezept gebacken. Himmlisch, göttlich! Eigenlob stinkt zwar, aber die waren verboten gut!!! Alle haben einfach nur zuviel gegessen 😉

    • Streusel schrieb am 7. Dezember 2016:

      Hallo Denise

      Freut mich, hat es dir geschmeckt und dass es auch mit dem Weggli-Rezept funktionert hat. 🙂
      Kleiner Tipp fürs nächste Jahr: Falls es wirklich wie Grittibänz vom Bäcker schmecken soll – das Grittibänz- / Grättimaa-Rezept das du hier auf meinem Blog findest, wäre dafür noch ein bisschen perfekter.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Mónica schrieb am 29. Dezember 2016:

    Hallo Judith,

    Gestern haben wir endlich Weggli gemacht nach deinem Rezept.
    Geschmacklich super muss ich sagen aber etwas haben wir falsch gemacht glaube ich…
    Die Masse war ziemlich feucht nach dem kneten ist das so?
    Die Weggli nach 40min.ruhen haten auf der Oberfläche ganz viele Luftblasen, die Wegglis waren nicht glat obwohl als wir sie geformt haben glatt waren!
    Und zum schluss damit es richtige Weggli wahren haben wir den schnitt mit einem Holzlöffel gemacht!
    Aber im Ofen hat sich alles wieder zusammen geklebt, schade….
    Nächstes mal gelingt es uns sicher danke füf sas tolle Rezept!

    • Streusel schrieb am 29. Dezember 2016:

      Hallo Monica

      Wenn ich deine Beschreibung so lese, denke ich, dass da beim Kneten was falsch gelaufen ist. Hast du von Hand geknetet oder mit einer Maschine? Egal mit welcher Variante du geknetet hast, sorge das nächste mal dafür, dass der Teig schön elastisch und weich ist. Wenn du ein kleines Stück davon abreisst, und es mit deinen Fingern auseinander ziehst, sollte es sich sehr dünn ausziehen lassen (man soll fast hindurchsehen können). Dann ist der Teig gut und fertig geknetet.
      Es ist gut möglich, dass deine Küchenmaschine etwas anders tickt als meine, darum würde ich mich auf die vorhin genannte Teig-Probe verlassen.

      Dann sollte es auch mit dem Backen klappen.

      Liebe Grüsse
      Judith

      • Mónica schrieb am 2. Januar 2017:

        Hallo Judith,

        Ja mit der Maschine habe ich die Masse geknetet, im totalbrauchte es 45min.
        Ich glaube es könnte auch an dem Mehl liegen hier gibt es so viel verschiedene… und alle fangen mit W an nicht mit typ 550 wie in der Schweiz.
        Danke für deine Rezepte und tips

        • Streusel schrieb am 2. Januar 2017:

          Hallo Monica

          Huch, also 45 Minuten dünken mich dann doch etwas zu viel des Guten. Zu langes Kneten zerstört die Kleber-Struktur (Eiweiss), was den Teig träge macht und breit laufen lässt. Vielleicht knetest du beim nächsten Mal lieber von Hand, wenn deine Maschine das nicht innerhalb des im Rezepts definierten Zeitraums schafft …

          Ich hoffe es klappt dann trotzdem noch.

          Liebe Grüsse
          Judith

  • Stefanie schrieb am 8. Januar 2017:

    Wieviele Weggli kann ich mit diesem Rezept machen? Merci

    • Streusel schrieb am 8. Januar 2017:

      Hallo Stefanie

      Damit bekommst du ca. 15 Weggli. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

      • Stefanie schrieb am 8. Januar 2017:

        Hallo Judith, Merci für deine schnelle Antwort. Ich habe nochmal eine Frage, entschuldigung. Kann ich den Teig auch einfach bis Schritt 11 machen und die Weggli dann über Nacht stehen lassen um sie dann erst am Morgen zu backen? Merci

        • Streusel schrieb am 8. Januar 2017:

          🙂 Gern geschehn.

          Hmm, das habe ich noch nicht ausprobiert.
          Falls du dich dazu entscheidest:

          – Folge dem Rezept bis und mit Schritt 8.
          – Stelle die Weggli dann in den Kühlschrank und bedecke sie dabei mit einem Plastik.
          – Am nächsten Morgen nimmst du sie aus dem Kühlschrank.
          – Dann bei Schritt 10 weitermachen.

          Durch die längere Teigruhe- und Hefegärungszeit, werden sie dann wohl etwas anders schmecken. Aber könnte trotzdem klappen.

          Würde mich freuen, zu hören, wie das Resultat war. 🙂

  • Peter schrieb am 9. Januar 2017:

    Sind die Temperaturen für Umluft-Backöfen oder sollte man ohne Umluft backen?

    • Streusel schrieb am 9. Januar 2017:

      Hallo Peter

      Du kannst das Rezept genauso machen, wies in der Beschreibung oben steht: mit Ober-/Unterhitze.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Stefan Bächtold schrieb am 27. Januar 2017:

    Wow, solche Rezepte brauchen HobbyKöche.
    Genau nach Angaben vorgegangen, und noch nie so ein Erfolg/Erlebniss gehabt.

    Na ja ein Käsemesserrücken haben wir nicht gehabt, aber mit einem Blumenrüstmesser ( sehr schmales Sackmesser ) ist es auch super gegangen.

    Endlich mal wieder happy über das Backergebniss.

    Wir sind schon gespannt auf die anderen Rezepte zum ausprobieren!!!

    • Streusel schrieb am 27. Januar 2017:

      Cool. Die Idee ist auch super. Danke schön.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Natascha schrieb am 16. Februar 2017:

    Liebe Judith

    Nach grossem gestürme meiner Kinder, dass sie selber Weggli machen wollen, bin ich auf dein Rezept gestossen und total begeistert. Ich habe nämlich behauptet so gute Weggli wie beim Beck kann man nicht selber machen. Ich wurde eines Besseren belehrt. Vielen Dank!

    • Streusel schrieb am 16. Februar 2017:

      Hihi, so gut.
      Liebe Natascha, vielen Dank für dein Kompliment, freut mich hats geklappt. Und dass du deinen Kindern zeigen konntest, dass selbst gemacht eben doch ein bitzli besser ist 😉

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Ursula schrieb am 17. Februar 2017:

    Ich habe diese Weggli heute Morgen gemacht mit etwas Honig anstelle von Malz sie sind super fein und sehen wie Gekaufte aus habe mit 1kg Teig 25 Weggli gemacht. Gebacken habe ich sie bei 210 Grad mit Heissluft 30 Minuten und nach 17 Minuten die Bachbleche oben/unten gewechselt das mit dem Wasser habe ich weggelassen.
    Danke für deine Tipps

  • Tanja schrieb am 25. Februar 2017:

    hallo wir haben uns an dein Rezept gwagt aber irgendwas lief schief. unser Teig hatte Risse. hab ich den Teig zu wenig kang geknettet? habe ihn länger mit Maschine geknettet,da dieser nach 10min noch tisdig und nicht dehnbar war.
    danke für deine Antwort

    • Streusel schrieb am 26. Februar 2017:

      Hallo Tanja

      Hatte der Teig vor oder nach dem Backen Risse? Was verstehst du genau unter Risse? 🙂 Aufgrund deiner Beschreibung ist es tatsächlich schwierig, etwas zur Fehlerquelle zu sagen. Ist eventuell beim Abwägen der Zutaten irgendwas schief gelaufen?
      Am Besten machst du die Weggli nochmals. Falls das Problem wieder auftritt, dann kannst du schon mal ausschliessen, dass die Zutaten-Mengen nicht korrekt war.

      Und dann kannst du mir ja nochmals schreiben.
      Bin gespannt obs beim nächsten Mal klappt.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Stefan Bächtold schrieb am 19. März 2017:

    dieses mal haben wir die feinen Weggli über Nacht in den Kühlschrank getan nach Schritt 8.
    Nachdem wir sie mit dem Weggliholz eingedrückt haben, war sie voller Luft.
    Am morgen war die Luft draussen und sie hatten “Zellulite”.
    Das Backergebinss war aber gut, einfach nicht so eine schöne Oberfläche.
    Frisch gebacken schmecken sie eben doch besser!!!
    Rezept funktioniert auch für 90g Wegglitt 🙂
    Für Ostern müssen wir 20 Weggli machen.
    Kann mann diese auch einfrieren, und dann am morgen aufbacken, so dass man nicht schon um 6.00 aufstehen müsste und alles frisch zu machen?
    Soll man sie etwas wenigerlang backen beim ersten mal?

    • Streusel schrieb am 19. März 2017:

      Hallo Stefan

      Vielen Dank für den Bericht über deinen Über-Nacht-Versuch. Gut zu wissen.

      Das mit dem Tiefkühlen mache ich oft, da wir nur zu zweit sind und dann nicht alle Weggli auf einmal schaffen.

      Dazu kannst du die Weggli nach dem Backen abkühlen lassen und anschliessend, in Tiefkühlbeutel verpackt, einfrieren.
      Zum Auftauen die Weggli im Beutel lassen und kurz vor dem Servieren ca. 2 Minuten bei 180 °C (Umluft) aufknuspern. Am besten gibst du mit der Sprühflasche noch etwas Wasserdampf dazu, dann wirds noch besser. Die Oberfläche wird dann zwar gaaaanz leicht knusprig, dafür sind sie dann wieder etwas warm und wie frisch.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Eleda schrieb am 10. April 2017:

    Hallo ich suche semmeli.rezept haben diese auch grüsse eleda

    • Streusel schrieb am 10. April 2017:

      Hallo Eleda

      Im Moment noch nicht, wird aber bald mal kommen. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Sandra schrieb am 25. April 2017:

    Liebe Judith

    Vielen Dank für die vielen tollen Rezepte! Ich finde deine Seite sehr schön. Ich habe auf meiner Seite auf dein Weggli-Rezept verlinkt, ich hoffe, das ist in Ordnung. (http://www.himbeergelb.ch/?p=249)

    Liebe Grüsse
    Sandra

    • Streusel schrieb am 25. April 2017:

      Hallo Sandra

      Vielen Dank für deine Information. Das ist für mich so in Ordnung und die Rezept-Abwandlung für Weggli ganz ohne Ei und Milchprodukte finde ich sehr spannend.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Patrick schrieb am 30. April 2017:

    Hallo Judith
    Dein Weggli-Rezept habe ich schon einige Male nachgebacken. Ein wirklich tolles Rezept! Bei mir gehen die Wegglis jedoch extrem fest auf und werden fast kugelrund. Dieses Problem habe ich aber bei fast allen Brötchen-Rezepte und ich weiss nicht genau, an was es liegt, da ich nur ein Hobby-Bäcker bin ;-). Ich habe auch schon die angegeben Hefemenge reduziert und mit Umluft / Ober- und Unterhitze experimentiert. In der Zwischenzeit benutze ich für die Wegglis Halbweissmehl, damit sie nicht so stark aufgehen. Dafür ist dann das Innenleben nicht so fluffig, wie mit Weissmehl. Das Mehl beziehe ich bei einer Bio-Mühle und habe beim Backen von Broten keinerlei Probleme damit. Liegt es evtl. daran, dass ich auf Backmalz verzichte? Oder weil ich Margarine statt Butter benutze?

    • Streusel schrieb am 30. April 2017:

      Hallo Patrick

      Hmm, das ist von der Ferne aus immer schwer zu beurteilen. Mein erster Gedanke wäre: Dieses Bio-Mehl muss wirklich, wirklich gut sein. 🙂 Ein anderer Ansatz: Wie warm ist es bei dir zu Hause in der Küche? Je wärmer die Raumtemperatur, desto schneller geht der Teig auf.
      Das Backmalz dient in erster Linie als Hefenahrung, von daher sollten deine Brötchen eher weniger, statt mehr aufgehen. Darum schliesse ich dies als Faktor aus.

      Was ich dir vorschlage: Sobald du der Meinung bist, die Weggli seien genug gross, dann schieb sie in den Ofen und warte nicht die ganze angegebene Ruhezeit ab. Bei der Teigruhezeit muss man individuell handeln und ein bisschen ein Gespür dafür entwickeln, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um die Brötchen in den Ofen zu schieben. Vertraue auf deinen Instinkt und teste aus, was bei dir die optimalen Zeiten sind.

      Ich denke wenn du die Ruhezeit reduzierst, sollte es eigentlich klappen.

      Liebe Grüsse
      Judith

      P.S. Verwende in Zukunft wenn möglich Butter, anstelle von Margarine. In der Margarine sind so viele Stoffe, die du in deiner Nahrung echt nicht brauchst. Und Palmfett ist auch nicht so cool. Wirf mal einen Blick auf die Zutatenliste. In der Butter hingegen hats einfach Butter. Punkt.

      P.S.2 Bei welcher Mühle beziehst du dein Mehl? Das würde mich schon noch schaurig interessieren. 🙂

  • Vreni Birrer schrieb am 17. August 2017:

    Ich lese 3oog milk 20 g wasser ist das gr. or dl.? Ich habe noch nie milk oder wasser in gr gemessen. Nur zum sicher machen mein deutsch ist nicht das beste.
    Vielen dank. Vreni

    • Streusel schrieb am 18. August 2017:

      Hallo Vreni

      Ich wäge grundsätzlich alle Zutaten in Gramm ab. So ist die Gewichts-Angabe genauer. Also sind es 300 Gramm Milch und 20 Gramm Wasser.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Priscilla schrieb am 20. September 2017:

    Haloo. Guten Tag
    Ich habe Ihr rezept im Internet gefunden und würde dies gerne in den nächsten Tagen mal nach Backen. Aber ich habe eine kleine Frage: und zwar ich habe leider noch keine Knetmaschine zuhause das heisst ich muss den Teig von Hand kneten. Ja! wie lange denken Sie sollte ich den Teig kneten namit ich die Weggli trotzdem richtig hin bekomme?
    Grüsse von Priscilla.

    • Streusel schrieb am 20. September 2017:

      Hallo Priscilla

      Selbstverständlich kannst du den Teig auch von Hand kneten. Ob der Teig fertig ist, erkennst du daran, dass er schön weich und geschmeidig ist. Wenn du dann ein kleines Stück davon abzupfst und mit den Fingern hauchdünn auseinanderziehen kannst, ohne dass er einreisst, dann ist er perfekt. (Kann schon eine Weile dauern)
      Vielleicht bekommst du das von Hand nicht ganz sooo perfekt hin, aber funktionieren sollte es trotzdem einigermassen. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Ursula schrieb am 22. September 2017:

    Hallo Judith
    Bei meinem heutigen 2ten Versuch sind sie einfach unwiderstehlich geworden, mein Lieblingsrezept. Danke!
    Ich habe den Teig mit einem Chop-Stick abgedrückt 🙂 hat wunderbar geklappt.
    Ich würde gerne wissen welche Küchenmaschine du empfehlen kannst. Ich habe keine und habe sie von Hand gemacht, sie sind nicht soo luftig geworden. Merci

    • Streusel schrieb am 23. September 2017:

      Hallo Ursula

      Freut mich, dass sie geklappt haben. Und das mit dem Chop-Stick ist eine lässige Idee. Werd ich mir merken. 🙂

      Zur Küchenmaschinen-Frage:
      Bis vor etwa einem halben Jahr, hatte ich eine Kenwood im Einsatz. Keine dieser superfancy Maschinen die noch kochen-und-was-weiss-ich-sonst-noch können, sondern eine ganz einfache. Grundsätzlich war ich sehr zufrieden damit und kann sie auch weiterempfehlen. Nur war mein Exemplar langsam etwas in die Jahre gekommen und stiess manchmal hörbar an ihre Grenzen (ich hab sie mit meinen Back-Experimenten natürlich auch ziemlich herausgefordert, muss ich zugeben).
      Neuerdings benutze ich darum eine Semi-Profi-Maschine von Brunner Anliker. Die ist genial, aber man sollte schon viel in der Küche rumwerkeln damit sich der Preis lohnt. 😉

      Kitchen Aid, Bosch, usw. hab ich halt noch nicht ausprobiert. Aber ich würde dir sicher eine Maschine im Kaliber von Kenwood oder Kitchen Aid empfehlen. Vielleicht beim Kauf darauf achten, dass du das grösstmögliche Fassungsvermögen bei der Rührschüssel erwischt. Das lohnt sich auf jeden Fall.

      Ich hoffe ich konnte dir damit etwas weiterhelfen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Aleksandr schrieb am 5. November 2017:

    Das ist das beste Rezept für die Weggli, ich habe es schon paar mal nachgebacken und bin immer wieder verzückt über das Resultat. Es hagelt auch immer Komplimente von den Konsumenten 🙂 darum wollte ich mich ganz herzlich bei dir für das tolle Rezept bedanken! Liebe Grüsse Aleksandra

    • Streusel schrieb am 6. November 2017:

      Hallo Aleksandra

      Ich freue mich, dass dir die Weggli schmecken.
      Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback, davon lebt dieser Blog.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Sibylle Waldner schrieb am 9. Dezember 2017:

    Danke, merci, grazie! Endlich habe ich ein Rezept gefunden, welches gelingt. Ich war lange auf der Suche nach einem Wegglirezept, welches auch essbar war. Bisher habe ich nur steinharte Endprodukte aus dem Backofen gezogen und wir waren immer sehr enttäuscht. Heute morgen habe ich mich dann mit grosser Hoffnung diesem Rezept gewidmet und siehe da, mein Sohn und sein Kollege waren voller Lob über diese feinen Weggli. Ich konnte es fast nicht glauben, aber endlich habe ich das richtige Rezept gefunden für FEINE „Schwöbli“, wie wir solche Weggli hier in Basel nennen. Ich habe anstatt Malzextrakt 1 EL Melasse verwendet, klappte tadellos. Das nächste Rezept sind dann die Grättimänner, welche ich nächstes Wochenende ausprobieren werde, wenn die auch so super rauskommen wie die Schwöbli, tanze ich Samba!!

    • Streusel schrieb am 10. Dezember 2017:

      Hallo Sibylle

      Haha, sehr gut – musste bei deinem letzten Satz sehr schmunzeln. 🙂
      Es freut mich, dass dir die «Schwöbli» geschmeckt haben, gerne darfst du meinen Blog auch weiterempfehlen. Das wär für mich genial. 😉

      Liebe Grüsse
      Judith

      • Sibylle schrieb am 12. Dezember 2017:

        Bereits geschehen. Nochmals danke, liebe Judith, wir sind schon gespannt auf die nächsten Rezepte.
        Liebe Grüsse Sibyllr

  • Lisa schrieb am 25. Dezember 2017:

    Hallo Streusel

    Ich als grosser Weggli-Fan, hab heute dein Rezept ausprobiert! Ich habe das Rezept halbiert und das Malzextrakt weggelassen, weil ich es nicht habe. Was soll ich sagen? Die sind soooooooo wahnsinnig gut! Danke für das tolle Rezept. Jetzt werde ich auf jeden Fall noch mehr Rezepte von deiner Seite ausprobieren!

    • Streusel schrieb am 25. Dezember 2017:

      Hallo Lisa

      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
      Freut mich, dass dir meine Seite gefällt (und pssst – weitererzählen und Beiträge teilen erlaubt) 😉

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Angélique schrieb am 10. Januar 2018:

    Hallo Judith, wie auf FB angekündigt habe ich heute dein Rezept ausprobiert. Geschmacklich sind sie echt der Hammer (auch mit Halbfettbutter). Optisch sind sie mir nicht gelungen. Der Teig hat total geklebt hab dann noch reichli Mehl dazu getan und nochmal kurz durchkneten lassen. Nach dem 1.Ruhen war der Teig noch immer klebrig, hatte keine Chance Brötchen zu formen. Hab dann nochmal Mehl untergeknetet (von Hand). Das war vermutlich zuviel des Guten. Die Weggli sind flach gelaufen.
    Der 2. Versuch folgt definitiv 🙂

    • Streusel schrieb am 10. Januar 2018:

      Hallo Angélique

      Hmm, ich lese zum ersten Mal, dass die Weggli zu klebrig wurden, das sollte mit dem Rezept eigentlich nicht passieren.
      Wie hast du den Teig geknetet? Von Hand oder mit der Maschine?
      Oder liegts eventuell an der Halbfettbutter? Ist die weicher als normale Butter?

      Liebe Grüsse
      Judith

      • Angélique schrieb am 14. Januar 2018:

        Hallo Judith,
        Habe mit der Maschine geknetet.
        Gut möglich dass die Halbfettbutter etwas weicher ist als die normale. Ich werde es einfach nochmal probieren und evt. die Wassermenge anpassen 🙂

        • Streusel schrieb am 16. Januar 2018:

          Bin gespannt obs dann klappt. 🙂
          Und sonst richtige Butter verwenden. Dann schmecken die Weggli noch besser 😉

          Liebe Grüsse
          Judith

  • Vreny schrieb am 18. Januar 2018:

    Liebe Judith,
    Dies ist – im Fall!! – ein absolut geniales und gelingsicheres Rezept – habe meine „Beute“ soeben aus dem Ofen genommen! Vielen herzlichen Dank für dieses Rezept 🙂
    Herzliche Grüsse, Vreny

    • Streusel schrieb am 20. Januar 2018:

      Hallo Vreny

      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Freut mich, dass dir das Rezept gelungen ist. 🙂

      Liebe Grüsse und weiterhin viel Spass beim Backen.
      Judith Erdin

  • Doreen schrieb am 17. März 2018:

    Die Weggli sind fantastisch im Geschmack und im Aussehen geworden. Hab die zum ersten Mal gemacht. Meine Familie war begeistert. Aber meine Backzeit war viel kürzer, was ja vom Backofen abhängig ist. Einfach TOP
    Als nächstes ist mal ein anderes Rezept an der Reihe. :))
    Vielen Dank

    • Streusel schrieb am 20. März 2018:

      Hallo Doreen

      Vielen Dank für deinen positiven Kommentar. In diesem Fall wünsche ich dir viel Spass und Erfolg, beim nächsten Rezept. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Sven schrieb am 9. Juli 2018:

    Hallo

    Tolle Rezepte. Habe schon ein paar Brote nach deinen Rezepten gemacht. Bei diesem bin ich mir aber nicht sicher mit den Angaben. Nachdem ich alle Zutaten wie beschrieben verwendet habe, war der Teig viel zu klebrig und ich musste einiges an Mehl hinzufügen. Jetzt habe ich in einem der Kommentare gelesen, dass es 200gr Milch und 20gr Wasser sind…im Rezept sind 300gr Milch und 20gr Wasser angegeben. Kannst du hier ev. helfen, resp. präzisieren?

    Die Weggli sind aber super lecker geworden und die vier Kinder freuen sich immer auf was Neues. Danke Dir für diese tollen Rezepte.

    Lg Sven

    • Streusel schrieb am 10. Juli 2018:

      Hallo Sven

      Freut mich, haben dir und den vier Kindern die Weggli geschmeckt. 🙂
      Im Kommentar weiter oben hatte sich ein Fehler eingeschlichen, den ich jetzt korrigiert haben. Es sind so wie bei den Zutaten aufgelistet: 300 g Milch und 20 g Wasser.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Elia schrieb am 3. September 2018:

    Hab alles versucht aber schaffs irgendwie einfach nicht, die kruste leicht und das weggli luftig & locker (wie vom beck) hinzukriegen. werden mehr wie kleine dichte homemade zöpfe (was ich immer schon eine schlechte eigenschaft von zöpfen fand haha).
    Bitte um hilfe!!!

    Gruss, Elia

    • Streusel schrieb am 3. September 2018:

      Hall Elia

      Jetzt wirds spannend, denn wenn du dich genau an das Rezept hälst, sollte es klappen.
      Um dir weiterhelfen zu können, benötige ich ein paar Angaben mehr. Beginnen wir mal damit:

      Benutzt du einen herkömmlichen Ofen mit Unter- und Oberhitze oder hast du einen Gas-Backofen?
      Hast du dich genau an das Rezept gehalten und bist dir sicher, dass du keine Fehler gemacht hast?
      Welche Hefe verwendest du?
      Wo lässt du deinen Teig aufgehen, bzw. welche Raumtemperatur herrscht bei dir?
      Welches Mehl verwendest du? Kommt es vom Müller oder ist es aus dem Supermarkt?

      Vielleicht können wir so schon mal etwas eingrenzen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Brigitte schrieb am 11. Oktober 2018:

    Ich möchte Weggli ohne Weizenmehl herstellen. Welches sind die Alternativen: Dinkelmehl mit Reismehl oder nur Dinkelmehl….. Und wie hoch ist die Flüssigkeitszufuhr?

    • Streusel schrieb am 11. Oktober 2018:

      Hallo Brigitte

      Du kannst versuchen die Weggli mit Dinkelmehl herzustellen. Sie werden dabei halt einfach etwas weniger luftig und lassen sich wahrscheinlich nicht so gut und einfach formen wie mit herkömmlichen Weizenmehl.
      Bei der Flüssigkeitsmenge musst du dich etwas herantasten, da ich die Weggli eigentlich immer nach diesem Rezept backe.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Maren schrieb am 17. Oktober 2018:

    Hi Judith,

    Ich bin so froh, dass ich auf deinen Blog gestoßen bin, da auch wir versuchen so viel wie möglich selbst unser Essen mit regionalen, einfachen Zutaten herzustellen. Da aber leider die meisten Rezeptbücher und Blogs diese Aussicht nicht teilen, oder aber zu schnell zu den teuren Spezialzutaten greifen, muss ich des öfteren raten wie ich Rezepte für meine Zutaten anpassen kann. Das gelingt meistens eher schlecht als recht 🙂
    Nur eine kurze Frage – wir versuchen so viel wie möglich Dinkelmehl anstelle von Weizenmehl zu benutzen, da Dinkel weniger verzüchtet ist als herkömmlicher Weizen. Ich weiß das ich darum auf die fluffigere Struktur vom Weizen verzichten muss. Aber hast du vielliecht einen Tipp wie ich Rezepte, wie zum Beispiel dies Weggli-Rezept anpassen kann, sodass das Resultat dennoch ähnlich wird?

    LG
    Maren

    • Streusel schrieb am 22. Oktober 2018:

      Liebe Maren

      Freut mich, dass dir mein Blog gefällt.
      Grundsätzlich kannst du bei meinen Rezepten einfach das Weizenmehl durch Dinkelmehl ersetzen. Wahrscheinlich wirst du jeweils aber etwas mehr Flüssigkeit benötigen als mit Weizenmehl. Damit das Endresultat dann auch von der Struktur her ähnlicher wäre, könnte zusätzlich noch mit einem Brühstück gearbeitet werden. Um das hier aber zu erklären, müsste eigentlich das ganze Rezept abgewandelt und neu erstellt werden, weshalb ich dir darum jetzt grad nicht mehr Angaben geben kann.

      Ich hoffe ich konnte dir damit etwas weiterhelfen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Michelle Feissli schrieb am 30. Oktober 2018:

    Liebe Streusel, deine Weggli sind super lecker! Gerne möchte ich diese für das Geburi-Kindergartenznüni meines Sohnes backen. Kann ich die Weggli am Vorabend vorbereiten, über Nacht im Kühlschrank halten und am morgen ab in den Ofen? Od muss ich sie schon am Vorabend backen? Danke für deinen Tipp.

    • Streusel schrieb am 4. November 2018:

      Liebe Michelle

      Davon rate ich eher ab, da dieses Rezept für Weggli nicht auf Über-Nacht-Gare ausgelegt ist. Dazu benötigt es einige grundlegende Änderungen. Genaueres dazu, kannst du hier in diesem Artikel nachlesen.

      Was ich jedoch oft mache: Ich backe die Weggli fertig und friere sie dann ein. Am Morgen wenn ich sie essen möchte, nehme ich sie dann raus und backe sie auf – schmecken wie frisch gebacken. 🙂

      Vorgehehen: die Weggli nach dem Backen abkühlen lassen und anschliessend, in Tiefkühlbeutel verpackt, einfrieren.
      Zum Auftauen die Weggli im Beutel lassen und kurz vor dem Servieren ca. 2 Minuten bei 180 °C (Umluft) aufknuspern. Am besten gibst du mit der Sprühflasche noch etwas Wasserdampf dazu, dann wirds noch besser. Die Oberfläche wird dann zwar gaaaanz leicht knusprig, dafür sind sie dann wieder etwas warm und wie frisch.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Coco schrieb am 26. Dezember 2018:

    Tolles Rezept! Zum Thema Trockenhefe: Habe dieses Rezept mit Trockenhefe gemacht, einmal dirket zum Mehl beigegeben,
    der Teig ging gering auf, beim 2. Mal einen Vorteig gemacht, 20gr Mehl, 20gr Wasser, 10 min stehenlassen, dann nach Rezept fortgefahen. Perfekt geworden!
    Mehl und Wasser welches für den Vorteig verwendet wurde, also 20gr Mehl und 20gr Wasser von der Mengenangabe abziehen, sonst stimmt die Gesammtangabe nicht mehr. Das für dich als Input.

  • Agnes schrieb am 31. Dezember 2018:

    ich habe mich genau an das Wegglirezept gehalten (das fiel mir unglaublich schwer, ich ändere soooo gern ab) und sie wurden fantastisch. Ich habe es zu meinem momentanen Lieblingsrezept erkoren. Dieses Rezept ist einfach suuuuper!

    • Streusel schrieb am 1. Januar 2019:

      Liebe Agnes

      Es freut mich sehr zu lesen, dass dir das Rezept – ganz original – geschmeckt und dich überzeugt hat! 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Othmar Meyer-Rey schrieb am 1. Januar 2019:

    Wieso kann man nicht generell Flüssigkeiten in ml/dl angeben und trockene, feste Materialien in gr, so dass man nicht immer umrechnen muss!

    • Streusel schrieb am 2. Januar 2019:

      Hallo Othmar

      Ich gebe alle Zutaten jeweils in Gramm an, da ich mir dies so von der Bäckerei gewohnt bin, und da es genauer als das Abwägen mit Litermassen, Löffeln etc. ist.

      Ich plane eine Umrechnungshilfe auf meinem Blog einzubauen. Dies benötigt jedoch viel Zeit, weshalb ich noch nicht genau sagen kann, wann die Hilfe online sein wird.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • folie schrieb am 14. Januar 2019:

    Ein tolles Rezept, das ich gerne ausprobiert habe. Es hat super geklappt und geschmeckt hat es nicht nur mir sondern der ganzen Familie. 🙂 Dieses Rezept verdient einen Platz in unserem Familien Kochbuch.

    Lg Mona

  • Yvette-Juliette schrieb am 24. Juli 2019:

    Die Weggli sind Klasse 😉 Ich habe Sie ohne Malz (auch kein Ersatz bis auch 3-4g mehr Zucker) gemacht. Sie sind gut aufgegangen und richtig Fluffig. Danke vielmals für das Rezept!

  • Martina schrieb am 6. August 2019:

    Super Rezept, die Weggli sind gelungen und ich werde diese wieder backen!

    • Streusel schrieb am 18. August 2019:

      Hallo Martina

      Das freut mich sehr, vielen Dank für deinen Kommentar. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Robi schrieb am 19. August 2019:

    Hallo Judith
    Wir women in Shanghai und wir haben die Weggli gebacken. Diese sind dank deinem Rezept und der detailierten Anleitung beaten gelungen. Schmecken vorzueglich!
    Vielen Dank und liebe Gruesse
    Robi

  • Andrea schrieb am 12. September 2019:

    Hammer Rezept

    • Streusel schrieb am 12. September 2019:

      Danke schön. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Germaine Gohl schrieb am 10. Dezember 2019:

    Hallo Streusel.
    Ich habe deinen Weggli Teig nachgemacht und mit dem Käemesserrücken die Kerbe für das typische Weggli eingedrückt bis man das Backblech sehen konnte. Leider ist die Kerbe nach dem backen nicht mehr zu sehen.
    Zweiter Versuch mit dem Holzkellenstiel habe ich wieder die Kerbe eingedrückt bis man das Backpapier sehen konnte, doch leider nach dem backen, kein typisches Weggli, was läuft da falsch??
    Ich habe leider keine Unter und Oberhitze nur Umluft, um dem entgegen zu wirken, habe ich ein zweites Blech in den Ofengeschoben und die Oberhitze zu simulieren, liegt es an der Umluft????

    Es wäre toll wenn Du mir weiterhelfen kannst.
    Liebe Grüsse.
    Germaine Gohl

    • Streusel schrieb am 17. Dezember 2019:

      Liebe Germaine

      Dein Problem kann diverse Ursachen haben.

      Ich tippe mal auf folgendes:
      Versuche doch beim nächsten Mal die beiden Wegglihälften mit dem Käsemesserrücken noch etwas mehr auseinander zu schieben/drücken, ohne dass die feine Verbindung auf den Seiten des Wegglis abbricht.
      Dazu drückst du das Weggli – wie bis jetzt – einmal durch, dann wippst du mit dem Messerrücken vor und zurück, wodurch die Wegglihälften auseinander gedrückt werden.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Stefi schrieb am 9. Februar 2020:

    Hammer Rezept und einfach. Malzextrakt kannte ich nicht. Lohnt sich sind uu fein auch am nächsten Tag! Schade kann man die Rezepte nicht als PDF drucken oder im Shop ein Backbuch kaufen? Ist eine dieser beiden Varianten vorgesehen?

    • Streusel schrieb am 12. Februar 2020:

      Liebe Stefi

      Vielen Dank für deinen Kommentar.
      Leider ist aktuell beides noch nicht verfügbar. Aber was nicht ist, kann noch werden – wer weiss was uns dieses Jahr bringt.
      Wenn du meinen Newsletter abonnierst, wirst du als erste Informiert, wenns was Neues gibt.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Stefanie schrieb am 22. März 2020:

    Hallo, würde das Rezept gerne testen, habe aber keine Küchenmaschine, geht das auch ohne, also von Hand?

    • Streusel schrieb am 23. März 2020:

      Hallo Stefanie

      Selbstverständlich kannst du auch von Hand kneten. Dazu brauchst du einfach etwas Durchhaltevermögen und Kraft. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Carole schrieb am 29. März 2020:

    Liebe Judith
    Kann ich auch Halbweiss-Mehl für Weggli verwenden? Aus welchem Grund benötigen Weggli mehr Hefe als die üblichen Brotrezepte?
    Grüsse

    • Streusel schrieb am 30. März 2020:

      Hallo Carole

      Natürlich kannst du auch Halbweiss-Mehl verwenden, es kann aber sein, dass die Weggli dadurch etwas weniger luftig werden.
      Nicht jedes Rezept benötigt gleich viel Hefe. Je nach Art und Weise der Triebführung (Ruhezeit des Teiges), der Zutaten und der gewünschten Gebäckseigenschaften, wird die Hefe anders dosiert.
      Darum hat dieses Rezept etwas mehr Hefe. 🙂

      Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen und wünsche dir viel Gesundheit und viel Spass beim Nachbacken.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Angie schrieb am 3. April 2020:

    Ich habe Dein Weggli Rezept ausprobiert und es ist ein voller Erfolg geworden. Danke!

    • Streusel schrieb am 3. April 2020:

      Hallo Angie

      Das freut mich sehr. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Vera schrieb am 12. April 2020:

    Vielen Dank für das wunderbare Rezept!

    Weil meine Schwester eine Kuhmilchunverträglichkeit hat, habe ich die Vollmilch mit Kokosmilch (125g), Soja-Vanillemilch und Sojamilch (alles zusammen dann 320g) ersetzt, was sehr gut funktioniert und geschmacklich top wurde!
    Anstatt herkömmlicher Butter habe ich eine vegane Alternative (Rapsölbutter) verwendet.

    Frohe Ostern und herzliche Grüsse!

    • Streusel schrieb am 12. April 2020:

      Hallo Vera

      Das freut mich sehr zu hören.
      Das nächste Mal kannst du die Milch auch ganz einfach durch Reis- oder Haferdrink ersetzen. Da schmeckst du absolut keinen Unterschied zum Original und das Weggli wird sogar noch etwas luftiger. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Stephanie schrieb am 1. Mai 2020:

    Bin durch Zufall auf dieses Rezept gestossen, wäre nie auf die Idee gekommen, zu Hause Weggli zu machen. Beim ersten Versuch schon top geraten, merci viel mal für dieses Rezept! Ich freue mich schon, weitere Rezepte von dieser Seite auszuprobieren! Eine Frage habe ich noch: macht es einen grossen unterschied, wenn ich die Ofenwand nicht mit Wasser besprühe? Das klingt immer recht gefährlich, ich würde das lieber weglassen…

    • Streusel schrieb am 2. Mai 2020:

      Hallo Stephanie

      Es hilft schon etwas, dass die Weggli noch etwas luftiger und weicher werden.
      Gefährlich ist das Besprühen der Ofenwände nicht. Dazu nimmst du lediglich einen Pflanzensprüher, öffnest die Ofentür einen Spaltbreit, hälst den Sprühkopf an den Spalt und sprühst in den Ofen.
      Du brauchst dazu nicht in den Ofen hinein zu fassen.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Anita Kern schrieb am 10. Juni 2020:

    Danke für die vielen feinen Rezepte. Habe heute die Weggli gebacken. Super fein.
    Meine Frage: warum mit Ober-/Unterhitze backen bei mehreren Blech und nicht mit Umluft?
    Grüsse Anita

    • Streusel schrieb am 12. Juni 2020:

      Hallo Anita

      Bei mir im Ofen zu Hause werden die Brötchen nicht gleich schön und gehen nicht gleichmässig auf, wenn ich mit Umluft backe. Darum. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Jasmin schrieb am 13. Juni 2020:

    Oh.. Mein.. Gott! xD

    Ich habe vor ein paar Tagen deinen Blog entdeckt, und da ich absulter Weggli-Junky bin und seit JAHREN ein Rezept suche das auch nur ansatzweise so schmeckt wie vom Bäcker, musste ich dein Rezept natürlich umgehend ausprobieren. Das hab ich heut gemacht und was soll ich sagen, WOW einfach WOW! 😀 sie sind auf Anhieb absolut perfekt geworden. Sowas fluffiges hab ich noch nie gebacken xD Danke 10000x, ich werde sicher noch jede Menge deiner Rezepte ausprobieren. Ich hätte gar nicht geglaubt dass es überhaupt möglich ist, Weggli selber zu machen die schmecken wie vom Bäcker – aber du hast mich eines Besseren belehrt 😉 Geschmack, Konsistenz, Optik – einfach alles stimmt.

    Herzlichen Dank und ganz liebe Grüsse

    Jasmin

  • Remy Urs Zibung schrieb am 6. August 2020:

    Jo das rezept habe ich ausprobiert und es hat fast geklappt.
    Ich wuerde gerne wissen was die milch temeperatur ist um es zum spitzen erfolg zu machen. Und wenn ich trocken hefe nehme kann ich das gleiche rezept benuetzen?
    Danke

    Remy

    • Streusel schrieb am 8. August 2020:

      Hallo Remy

      Du kannst die Frischhefe durch 1/3 Trockenhefe ersetzen und gleich verfahren wie im Rezept beschrieben.
      Die Milch hat bei mir immer Kühlschranktemperatur.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Tom schrieb am 3. Oktober 2020:

    Ich habe den Teig von Hand in einer kleinen Schüssel geknetet. Kein Problem, braucht einfach etwas Geduld und man muss darauf achten, dass wirklich alles gut gemischt und ausreichend Luft untergeknetet wird.

    Sogar meine Mutter, die sehr gut kocht und backt wurde zum ersten mal neidisch!

    Vielen Dank!

  • Tamara schrieb am 18. November 2020:

    Super Rezept. Habe gestern Abend wegglis gemacht für heute geburri im Kindergarten. Hat allen super geschmeckt, werde ich bald wieder machen, dann aber für uns zu Hause

  • Carole schrieb am 15. Januar 2021:

    Weggli wie vom Bäcker, Die ganze Familie war begeistert. Danke für Deine Brotrezepte, ich backe sehr gerne, fand aber selbst gemachtes Brot immer nicht so toll. Mit deinen Rezepten ist dies anders. Warte gerade auf den Volkornzopf im Ofen, bin sehr gespannt.
    Merci für die tolle Seite Carole

  • Mägi schrieb am 7. Februar 2021:

    Hallo
    Ich finde dein Rezepte mega ansprechend
    möchte aber mit weniger Hefe und langer Garzeit
    ev.sogar Übernachtgare arbeiten .
    Kann ich das mit deinen Rezepten und was muss ich beachten ?
    Vielen Dank für deine Antwort
    Gruss Mägi

  • Hofmann Silvia schrieb am 27. März 2021:

    Hallo Kann i h die Weggli am Samstag machen u d sie sind fürs zmorge am Sonntag noch gut oder soll ich den Tag am Votrag zubereiten und über Nacht kühl stellen und am Sonntag morgen fertig machen und backen
    Was wäre ihre empfehlung?
    Liebe Dangg

    • Streusel schrieb am 29. März 2021:

      Hallo Silvia

      Wenn du die Weggli am Samstag Abend spät backen willst, dann funktioniert das sicher auch. Über Nacht habe ich es noch nicht probiert. Ich backe die Weggli jeweils, friere sie dann ein und backe sie am nächsten Morgen, nach ca. 15 Minuten antauen lassen, im Ofen für 3–5 Minuten bei 180°C (Umluft) mit etwas Wasser besprüht auf. Schmeckt wie frisch gebacken. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Andrea schrieb am 12. April 2021:

    Habe heute zum ersten Mal Weggli gebacken. Sind super gelungen, vielen Dank für das tolle Rezept mit den sehr detaillierten einzelnen Schritten. So machts Spass, ich musste mich nicht x-Mal überlegen, wie das jetzt gemeint ist.
    Gibt es noch eine Idee, was ich mit dem übrigen Eiweiss machen kann?

  • Rene schrieb am 29. Juni 2021:

    Hi, super dein Rezept. Habe ich gleich nachgebacken. Woran kann es liegen, wenn die Brötchen aufreißen beim Backen? Ich hatte allerdings das 2. Mal Eistreiche vergessen direkt vor dem Backen. Geschwadet habe ich direkt beim Backen (so wie beim Brot backen) oder ist es wichtig, dass die Teiglinge erstmal kurz im Ofen backen? Ich habe auch auf einem Pizzastein gebacken. Ansonsten ist alles genau nach deinem Rezept verlaufen. 😉

    • Streusel schrieb am 1. Juli 2021:

      Hallo Rene

      Wenn du direkt auf dem Pizzastein gebacken hast, haben die Weggli vermutlich mehr Unterhitze erhalten, sind schneller in die Höhe gegangen und darum aufgerissen.
      Das etwas frühere Beschwaden hat ihnen dann vermutlich noch den Rest gegeben. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Beatrice schrieb am 11. September 2021:

    Wow merci viel mal super weggli Rezept Geschmack 1 a habe es ausprobiert muss sagen super gelungen…

  • Patricia schrieb am 16. Dezember 2021:

    super einfach und zusätzlich gute Erklärvideos dazu, haben mir sehr geholfen beim formen der Kugeln 🙂

  • Gerti schrieb am 19. Dezember 2021:

    Einmal mehr – ein Super Rezept mit super gelungenen Weggli, tausend Dank dafür!

  • Rebekka schrieb am 4. Mai 2022:

    Vielen Dank für die genialen Rezepte.
    Ich bin begeistert!
    Gerne möchte ich die Weggli für denKindergartengeburtstag backen. Da ich 28 Stück brauche ist für mich die Frage ob ich sie am Vortag vorbacken kann und dann am Mirgen kurz aufbacken. Wenn ja Wieland müssten sie wohl jeweils im Ofen sein?

  • Rox Glauser schrieb am 10. Januar 2023:

    Beschts Weggli Rezept!!!!
    Hammermegafein!

  • Andrea schrieb am 28. Januar 2023:

    Liebe Judith!
    Ich habe heute die Weggli gebacken, mit einem Krümel Hefe und Übernachtgare. Nach Punkt 4 habe ich die Schüssel kühl gestellt. Heute morgen wurden die Teiglinge abgeteilt und nach Rezept weiter verarbeitet.
    Die „Pobacken“ wie meine Männer sagen… sind nicht so schön ausgeprägt wie auf deinen Fotos. Aber ich glaube, dass das dem Geschmack nicht weh getan hat. Und sie haben super geschmeckt. Einen Vergleich kann ich nicht machen, da wir noch keine Weggli gegessen haben. Ich werde sie auf alle Fälle wieder backen.
    Danke für das Rezept und viele Grüße aus Brandenburg!

  • Marzia Nägelin schrieb am 28. Januar 2023:

    Liebe Judith, ich habe noch nie so viel Brot gebacken, wie seit ich dein tolles Buch „Dein bestes Brot“habe. Ich habe bereits so einiges daraus gebacken wie: Tessinerbrot, Schweizer Weggli , Huusbrot, Wurzelbrot, Hamburger usw. Schweizer Weggli sind unsere Lieblinge und sehen (do isch śblöffe nit dr bi) besser aus als im Migros oder Coop. Auf gut deutsch „das Buech isch dr hammer“. Deine Typs auf jeder Seite einfach genial.

    Ich habe mir auch das andere Buch „Dein bestes Süssgebäck“ gekauft. Daraus habe ich allerdings erst die Heidelbeer-Mohn-Donats gemacht………. Hammer echt. So nun werde ich die Bagels machen freue mich riesig.
    Liebe Grüsse aus dem schönen Baselbiet Marzia / danke für deine wertvollen Tips

  • Sarah schrieb am 2. März 2023:

    Ein Rezept das richtig „verhebt“, so dass ich richtig stolz auf meine ersten Weggli sein konnte :). Das werde ich bestimmt wieder backen!

  • Simone Schwab-Giger schrieb am 1. Mai 2023:

    Hallo Judith
    Ich habe die Weggli schon gemacht und sie sind super geworden.
    Jetzt möchte ich die für den Geburtstag in der Schuke machen und wollte miit weniger Hefe en Teig am Vorabend schon machen. Hast du das schonmal gemacht und wenn ja mit wie viel hefe?
    Lg simone

    • Streusel schrieb am 1. Mai 2023:

      Liebe Simone

      Nein, das habe ich noch nicht gemacht und kann dir diesbezüglich leider auch keinen Tipp geben.
      Sie werden durch die längere Teiggärung aber sicher anders schmecken und anders aussehen, als nach meinem Rezept.
      Tipp: Warum nicht im Voraus backen, tiefkühlen und dann nur noch auftauen und kurz ein paar Minuten aufbacken?

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Sandra Siegrist schrieb am 9. Mai 2023:

    Ich lieb dieses Rezept.
    Kann ich die Weggli heute backen und morgen damit sie frisch sind für den Geburtstag Znüni nochmals kurz in den Ofen schieben?
    Herzlichen Dank für die Rückmeldung
    Freundliche Grüsse Sandra Siegrist

    • Streusel schrieb am 10. Mai 2023:

      Liebe Sandra

      Ich mache es jeweils so, dass ich die Weggli backe und dann tiefkühle. Sobald ich sie dann essen möchte, taue ich sie halb auf und schiebe sie dann mit etwas Dampf nochmals kurz in den Ofen zum Aufbacken. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Steffi schrieb am 14. November 2023:

    Hallo Judith
    Laut Rezeptübersicht ist die Wartezeit total 2h 5min. Mit 45min Gare des Hauptteigs und 30min + 15min + 45min Gare der geformten Weggli komme ich aber bereits auf 2h 15min, und die Backzeit kommt ja auch noch dazu. Ist das ein kleiner Fehler, oder habe ich im Ablauf (insb. beim Gehenlassen der Weggli) etwas falsch verstanden – überlappen die Schritte im Rezept?
    Gruss
    Steffi

  • Isabella schrieb am 5. Dezember 2023:

    Liebe Judith
    Mein brandneuer Backofen kann feuchte Umluft.
    Kann ich die Weggli auch damit backen und auf das Einsprühen von Wasser verzichten?

    • Streusel schrieb am 7. Dezember 2023:

      Liebe Isabella

      Ich kenne das Programm deines Ofens leider nicht. Am besten probierst du es einfach mal aus und schaust ob das Resultat ungefähr dem meiner Bilder entspricht und dir schmeckt.

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Tenchoe schrieb am 21. Dezember 2023:

    Super Rezept! Die Weggli werden wunderbar fluffig Vielen Dank für das tolle Rezept

  • Roberta schrieb am 23. Dezember 2023:

    Hallo,
    bei dem Weggli Rezept steht:
    „Die beiden Bleche auf der untersten und zweitobersten Schiene in den heissen Ofen einschieben und 3 Minuten backen.
    Bei spaltbreit geöffneter Ofentür grosszügig warmes Wasser in den Ofen sprühen, die Tür sofort schliessen, die Temperatur auf 200 Grad reduzieren und die Teiglinge weitere 7 Minuten backen.“

    Warum die ersten 3 Minuten ohne Dampf backen? Dachte man sollte in den ersten 10Minuten Dampf haben damit die Kruste weich bleibt und die Weggli gut aufgehen.

    • Streusel schrieb am 2. Januar 2024:

      Liebe Roberta

      Ich gebe erst später den Dampf dazu, damit die Eistreiche nicht verwässert wird. Und die Weggli gehen trotzdem gut auf, du kannst mir vertrauen. 🙂

      Liebe Grüsse
      Judith

  • Melanie schrieb am 8. Januar 2024:

    Für meine “ Buebe“ & mich das köstlichste und wunderbarste Weggli Rezept das es gibt!
    Wirklich für jedermann-/frau machbar einfache Rezeptführung, und genau beschrieben wie es geht! Da kann nichts falsch gehen.
    Probiert es aus…

    Vielen herzlichen Dank für das Rezept und deine Arbeit…!!
    bei uns gibt es seit mehr als 2 Jahren nur
    noch Weggli nach diesem Rezept!

    We love this Weggli

  • Hanna schrieb am 27. Februar 2024:

    Hallo,

    Ich habe das Rezept heute zum ersten Mal ausprobiert und die Weggli sind soooo lecker! Danke! Ich lebe im Ausland und hier kann man keine Weggli kaufen. Ein Stück Heimat in einem Rezept, vielen Dank 🙂